Florentin hatte bei seinen 5 Podcast-Tipps diesen hier dabei:
Die Tagebücher des jüdischen Romanisten Victor Klemperer in der NS-Zeit in 6 Teilen (1933-1945). Er beschreibt seinen Alltag unterm Nazi-Regime.
Fand ich wirklich sehr interessant. Und genauso erschreckend.
Ja, habe ich die letzten 2 Wochen gehört.
Echt sehr gut.
Nur schade dass gegen Ende des Krieges die Tagebucheinträge immer kürzer und wirrer werden.
Da würde etwas mehr Erklärung eines Sprechers ganz nett sein.
Plus das es abrupt endet und man nicht noch zumindest gesagt kriegt wie die nachkriegszeit ging etc.
Seit nen paar Wochen schaue ich wieder den Kanal von vorne an, weil ich irgendwann vor 3 Jahren glaub nicht weiter gesehn hab. Vorallem die Story finde ich interessant, weil es doch nochmal ne andere Facette des WW1 zeigt und es mal ne etwas “lustigere” und auflockernde Folge ist.
Einfach ein toller channel und ich kann nur Indy Neidelss neuen Channel empfehlen, wo er das ganze auch zum thema WW2 macht
Ja ich habe glaub Anfang 2018 wegen beruflich usw den Anschluss irgendwann verloren und dann nicht mehr weitergeschaut, war aber seit 2014 dabei. Mir gefällt so ne wöchentliche Aufbereitung sehr und man bekommt so viel mehr mit auch. Heißt sein Channel so wie er? Wenn ich mit WW1 fertig bin könnte ich dann da weitermachen, mir gefällt Indy’s stimme auch sehr gut einfach.
Spartacus Olsson ist Immer noch der beste Name überhaupt. 
Wohl war, aber seine Stimme kann ich mir leider nicht lange geben.
Ich kenne von ihm nur den Namen 
von daher kann ich das nicht beurteilen.
Definitiv extrem beeindruckend! 
Props, Tom.
Passt irgendwie in 3 Threads, aber ich pack es mal hier rein
Ein Kommentar dazu sagt “Ja, Waffen verbieten hat nicht funktioniert. Es ist fast so, als wären Leute das Problem, nicht die Waffen!”
Antwort dazu: “Das Problem in School Shootings als also School”
Schon echt frech die Gangster-Rapper Logik auf Einstein anzuwenden ^^
Streetcred 100 alla!
Da vergeht sogar mir der zynische Humor.
Echt krass, positiv gesehen, aber wirklich übel über was man sich da genau freuen kann bzw. was sonst “normal” ist.
Das Kolumbus als Entdecker Amerikas gilt, ist ja unlängst bekannt.
Das Leif Eriksson eigentlich vorher da war ebenso.
Aber wem sagt schon Corte-Real oder Caboto was?
Ich finde den wikieintrag zur Entdeckung Amerikas echt interessant, besonders die ungesicherten und vermuteten Reisen der Antike und des Mittelalters.
Ein wirklich toller Eintrag bei Wikipedia von dem aus man echt viel ausschwärmen kann.
Ich klicke alle paar Jahre Mal wieder drauf und gucke was die Geschichtsforschung an großen und kleinen Änderungen erfahren hat.
Kann ich nur jedem empfehlen der sich für die Entdeckung des Kontinents,aus europäischer Sicht, interessiert.
Den hier gab’s bestimmt schon mal… denke ich…
Ich fand die Schulterperspektive echt spannend zu sehen 
… und so oft fliegt auch nichts um einen Flugzeugträger herum… 
Die Geschichte von Adi Sailer klingt wie der perfekte Traum vom Auswandern. 1994 geht der österreichische Bäcker nach Japan, heiratet eine einheimische Sängerin, eröffnet das Café Sailer und wird damit reich und berühmt! Doch wieviel harte Arbeit steckt dahinter und warum fahren die Japaner so auf seine Backwaren ab?
Schöne kleine Reportage.
Sicher, dass es nicht an seinem Vornamen liegt? 