Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Ja gut, Otternasen und Flamingozungen wären auch nicht meins.

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Und vieles was in kreisen der Reichen serviert wurde (das normale Essen des Mittelalters oder der Antike, will man zb nicht essen, da relativ ungewürztes langweiliges mit viel Eintopf und co) auch oft noveltyfaktor hatte.
Wenn da ein Rezept zeigen soll wie toll doch Zimt ist, bringt das einem modernen europäer nichts, der sich dabei einfach nur denkt “jo ist eben Zimt” da wir Zimt schon kennen und es ein billig verfügbares Gewürz ist

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Mir gehts auch eher um den Durchschnittsrömer oder -germanen.

Dann guck einfach was das verbreiteste Getreide/Kohlenhydratquelle war und das verbreitetste Gemüse und wirf beides mit Wasser in einen großen Topf. :wink:

:roll_eyes: Peace out.

naja, er hat aber recht.

der normale Römer aß Porridge (gekochter Weizen) ungewürzt plus Gemüse das gerade in Saison war.
Plus eben was er sich leisten konnte um das ganze besser zu machen, aber Porridge und Gemüse war eben die Basis,.
Plus Brot.

Bei den Germanen ähnlich.

Ok, mag sein. Ich werde mich dahingehend informieren. Aber so dumme Drive By Comments brauche ich nicht.

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Der hat noch eine Handvoll andere Sachen.

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" Wenn Sie unbedingt einmal diese Gerichte originalgetreu nachkochen möchten, dann brauchen Sie nicht selber „ garum “ machen. Es geht einfacher, denn „ garum “ gibt es noch heute, zumindest in Asien: man findet es in gut sortierten Asia-Läden unter dem Namen „Nuoc-Mâm“ und es wird exakt genauso hergestellt wie „ garum “"

https://tour-de-kultur.de/2019/12/08/von-haselmaeusen-und-pfauenfedern-esskultur-im-antiken-rom/

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Das einzige Gewürz was eben gab, waren die Hefen in Brot und Käse.

Ehm, ja, ne, gab schon diverse andere Sachen, ist ja nicht so, dass nicht auch viele Sachen einfach so im Wald wuchsen :wink:
Und die Kultivierung fand auch schon viel früher statt:

Da die Verlinkung nicht zu klappen scheint, dort einfach nach „Gewürze“ suchen.

Ja ne is klar, ich meinte insbesondere für ein würzigen Geschmack. Und ich bin mir gar nicht sicher, in wie weit das auf die üblichen Bewohner zutrifft, würde man Petersilie etc, eher im Klostergarten erwarten

Schau mal auf der Seite unter Essen und Trinken, dann findest du auch etwas zum Essen der Bauern. Da wird das Würzen als wichtiger Teil, der ansonsten oft eher eintönigen Mahlzeiten genannt.

Ich bleibt dabei, für ne Michsuppe im Winter ist der würzige Geschmack von Brot die einzige Aufheiterung.

Und genau das Brot war erst spät auch von Bauern genutzt und eher ungewürzt und sauer :sweat_smile:

Was meinst du ?

Das Brot in Nord-Europa erst einmal sehr spät genutzt wurde - also vorher andere Sachen gegessen wurden - und, dass es eben nicht das heutige würzge Brot war, außer man definiert den damaligen Sauerteig als würzig.

Also war Brot nicht die Aufheiterung im Winter bzw. eben erst sehr spät und dazu eben sauer.

Naja, es gibt Funde von Keltenbroten etc von 300 vor Christus ?

Und natürlich hat auch Sauerteig die Funktion den Geschmack des Brots aufzupeppen, anstatt einfach nur Wasser und Mehl gebacken zu sein.

Kosmische Strahlung und der Klimawandel

Gute Doku, kann man sich Mal geben, sehr unaufgeregt gemacht.

Ich habe gestern zum ersten Mal von Flug TWA 800 gehört und bin noch immer etwas neben wir, wie schrecklich das sein muss, vor allem nach der Explosion dieser Steigflug:

Hinzu kommt dann noch, dass die Ermittler aus den Wrackteilen das Flugzeug teilweise zusammensetzten, um ihre Theorie weiter zu beweisen (Tankexplosion). Anfänglich machte man dies, weil man keinerlei Ahnung hatte, was passiert ist.

Ich finde das alles schaurig und gleichzeitig “interessant”, wie man die Unfallursache nach und nach aufdrösselte.

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