Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Interessant? Vielleicht nicht. Aber ich bin schwer beeindruckt und kann es kaum glauben:
Boygroupwolfi (Oder die Zeit, als er sich als Zauberkünstler versucht hat - warum haben Zauberer eigentlich immer solche Frisuren?)

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Bin noch unsicher, ob ich darin was sehe oder nicht…

Also ich sehe Franky aus One Piece darin

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Ich dachte gerade, dass der Typ ja aussieht wie Wolfgang M. Schmitt und das das endlich mal ein guter Doppelgänger für den Doppelgänger-Thread wäre. :rbtvlul:

Sehr cooles Video! Hier wird auch schön deutlich, was für ein komplexes Spiel Billard ist. Das man mal „nicht eben so“, und trivial einen Roboter bauen kann, der wirklich gut im Spiel ist…Mir hat auch sehr gut gefallen, dass er das selber am Ende auch nochmal gesagt und hervorgehoben hat. Das er sich mit Sachen wie Effet z.b. noch gar nicht beschäftigt hat, da das dann mega kompliziert wird. Trotzdem natürlich eine wahnsinnige Leistung, die er da vollbracht und wie weit er schon gekommen ist. Das müssen unzählige Stunden an Arbeit gewesen sein, dass zu entwickeln.

Als großer Billardfan war das sehr interessant für mich! Danke für die Verlinkung :+1:

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Eine Reportage über die Einflüsse der Ndrangheta in Thüringen.

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Schwieriges Pflaster, reine Biologie auf den Menschen übertragen zu wollen. Wir sind halt nicht rein instinktgesteuert und uns zu reinen Säugetieren zu degradieren funktioniert auch nur bedingt.

Grundsätzlich hat die Autorin, insofern man das aus den Artikeln herauslesen kann, einen Punkt, allerdings kannst du unsere biologische Entwicklung nicht rein von unserer kulturellen Entwicklung trennen.

Während ich schon denke, dass es der Autorin per se um Gleichberechtigung geht, halte ich es doch für recht gefährlich, beim Menschen Dinge mit dem Tierreich und der Biologie zu verargumentieren.

Mit ihrer Grundaussage dürfte sie aber schon recht haben…
Wenn es um die Zunahme der Incels geht.

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Sehr amüsant. Da wird eine Biologin dafür gefeiert, dass sie einfachste evolutionsbiologische Zusammenhänge zwischen Männchen und Weibchen konsequent auf den Menschen überträgt, wo es hier im Forum schon zu starker Kritik dagegen gekommen ist, wenn es mal von einem Mann so angesprochen wurde.

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Ich bezweifle dass die mehr werden. Sichtbarer Dank Internet ja aber merklich mehr bezweifle ich.

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Ihre These erscheint mir auf Anhieb nicht wirklich plausibel. Das würde ja heißen, dass der Anteil an Männern, die keinen Zugang zum Sex haben, in kulturell fortgeschritteneren Gesellschaften, wie z.B. hier in Deutschland, weit höher sein müsste, als in stark patriarchisch geprägten Gesellschaften, wie z.B. in einigen Ländern des mittleren Ostens. Ich würde das Gegenteil behaupten.

Bei einer strengen Auslegung des Konzepts der Ehe gehen zwangsläufig viele Männer leer aus, weil die Frau bzw. die Familie der Frau auch ihre „Female Choice“ haben. Viele Menschen haben hier in ihrem Leben nur einen Sexualpartner. Ich würde behaupten, dass in freieren Gesellschaften hingegen der Durchschnitt mit mehr und mehr Sexualpartnern im Leben zusammenkommt. Da werden die wenigsten Männer leer ausgehen.

Der Beitrag hat (zum Glück) erst einen Like. Also darf man die Hoffnung aufs Forum noch nicht aufgeben.

Insgesamt eher ein Thema für den Auskotzthread, das dieser komplett bescheurte These gerade durch alle Medien gejagt wird.

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Wenn man alles auf Biologie herunterbricht, wäre die Kindererziehung dementsprechend reine Frauensache. Ist bei den meisten Spezies so. Bei Primaten wird das dann in der Regel von Gruppen von Weibchen übernommen.
Konflikte zwischen Männchen würden dementsprechend gelöst werden, indem wir uns gegenseitig umbringen und unseren Stamm und unser Territorium vergrößern wir, indem wir die Männchen und Kinder anderer Stämme umbringen und die Frauen in unseren Stamm übernehmen. Kommt ja alles so bei Primaten vor und du kannst ja nicht quasi cherrypicken, was du jetzt biologisch verargumentieren willst und was nicht.

Wie gesagt, ich denke der Autorin wird es primär um Gleichberechtigung gehen, allerdings kannst du uns, wie oben erwähnt, nicht einfach auf das Tierreich herunterbrechen. Da gibt’s viele Verhaltensweisen, die zwar natürlich und instinktgesteuert wären, aber zurecht kulturell untersagt sind.

Durchaus, denke das wird noch weiter zunehmen, da sich auch genug Leute wie die Axt im Walde benehmen.

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Außerdem dass es sehr viel mehr Männer als Frauen geben müsste oder viele Frauen freiwillig enthaltsam leben wollen würden oder sich mehrere Frauen einen Mann teilen müssten.

Das klingt sehr abstrus.

Sie sprechen einer der meiner Meinung nach intelligentesten Userinnen hier im Forum also Intelligenz oder Kompetenz ab…
Keinen Respekt dafür…

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Ich spreche niemandem eine Meinung ab. Ich hab auch keine Ahnung wer das geliket hat.

Ich finde die proklamierte These höchst fragwürdig und sogar dümmlich. Aber sie erzeugt aufmerksamkeit und polarisiert und das Buch wird sich gut verkaufen.

Evolutionsbiologie in einem solchgen Kontext als Argument zu nehmen, öffnet ziemlich viel scheiße Tür und Tor.

Insgesamt bin ich der Meinung, dass Gesellschaft das „überkommen“ der Natur ist, und sich daher der Mensch so von dem Rest der Natur abgrenz, weil wir es durch die Entwicklung unserer Gesellschaft geschafft haben, diese „natürlichen Zwänge“ hinter uns zu lassen.

Mit Evolutionsbiologie kannste im gleichen Atemzug auch Vergewaltigungen rechtfertigen, „weil ist in der Natur ja auch so“. Oder siehe einfach den Beitrag von @SilverMonkey

Wüsste nicht, dass ich den von dir verlangt hätte :sweat_smile:

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