Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Ach Schlingensief.
Man muss ihm nur ins Gesicht schauen, schon sitzt man mit schief gelegtem Kopf da und seufzt vor in tausend Stücke gesprungenem Herzen.

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Schlingensief fehlt so sehr. An allen Ecken und Enden.

Sollte es so etwas wie ein jenseits geben, so hoffe ich dereinst Schlingensief und Willemsen dort zu treffen.

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Rabenvögel
Inklusive Christoph Vogel von der Vogelwarte…

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Das hast du aber fix gezaubert.

Psst, Geheimnis:
https://htck.github.io/bayeux/#!/

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Uii drollige Wandteppich Spielerei…
Mache dir dein eigenes Bayeux…

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Haieier

Mundinneres einer Schildkröte

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Es gibt ja auch Haiarten, die lebend gebären.
Der Weiße Hai, der Tigerhai und der Walhai - zum Beispiel.
Ultra spannende Viecher.

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Schildkröten sind ja voll das Alptraum-Material :beansweat:

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Er will nur spielen.

Hat zwar kein großen nutzen. Aber die Möglichkeit find ich schon mega interessant :cat_wow:

Sieht sogar schon gut aus:

TIL: Der Text aus „The Ketchup Song“ aus dem Jahre 2002 ist keine richtige Sprache, aber auch kein zufälliges Gebrabbel:

Musikstil

Der Song beschreibt in einem Mix aus Spanisch und Englisch die Geschichte von Diego, der in der Disco zu einem Stück tanzt, das der DJ allabendlich auflegt. Er singt: „Aserejé, ja deje tejebe tude jebere sebiunouba majabi an de bugui an de buididipí“, wobei es sich um eine phonetische „Umsetzung“ der ersten Zeilen des Rap-Titels Rapper’s Delight der Sugarhill Gang handelt: „I said a hip hop the hippie, the hippie / To the hip hip hop and you don’t stop / A rock it to the bang bang boogie / Say, up jump the boogie, to the rhythm of the boogie, the beat“.

:nicenstein:

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Krass das hätte ich wohl niemals bemerkt :exploding_head:
Und jetzt wo man beide Songs im Kopf hat macht das den Ketchup Song fast schon genial.

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Baby Problemi

Was dann ab einer gewissen Promillezahl wie der last Ketchup song klingt :nun:
Oder wie ein Kind ohne Englischkenntnisse, das versucht diesen Text zu singen.
Wieder ein Beweis dafür, dass betrunkene Erwachsene zu Kindern werden :miri:

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Ein interessanter Artikel von Hakan Tanriverdi (BR) über ein Start Up in Berlin, welches an Cyber-Waffen arbeitete. Spiegel Online hatte dazu auch ein Bericht.

Mitten in Berlin wird im Jahr 2017 ein Start-up gegründet, das mit einem anderen Anspruch antritt. Es wirbt mit einem moralischen Kompass und will ausschließlich an Demokratien verkaufen. Die Hacker beziehen sechsstellige Jahresgehälter, um brisante Software zu entwickeln. Mit dieser sollen sich Systeme aus der Ferne hacken lassen.

Schlimm das wir immer noch in einer der wichtigsten Fragen, der jüngsten Zeitgeschichte auf keinen Konsens kommen :confused: