Ich hab’s bei den Amis kritisiert, also kritisiere ich’s auch hier: Zwangsarbeit in Gefängnissen ist moderne Sklaverei.
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Ich muss es endlich mal lesen.
Es lag mal plötzlich im Dutzend bei einer alten Firma in der Tauschecke 
Damit reden die sich wahrscheinlich in dieser Debatte immer wieder „fein raus“:
„Bei Wegfall der Arbeitsplätze bestünde in aller Regel nur die Alternative eines überwiegenden Einschlusses im Haftraum, was erfahrungsgemäß zu einem nicht unerheblichen Aufbau eines Aggressionspotenzials unter den Gefangenen führt“, schreibt ein Mitarbeiter des Justizministeriums.
Wobei dann darüber gerne geschwiegen wird:
Die Inhaftierten erhalten in deutschen Gefängnissen für ihre Arbeit laut Gesetz zwischen ein und drei Euro pro Stunde. Sie haben keinen Anspruch auf Mindestlohn, auf eine Anrechnung auf ihre Rente, darauf, ihre Gewerkschaft frei zu wählen. Für Gefangene gelten grundlegende Rechte für Arbeitnehmende nicht. Dabei verrichten einige von ihnen in ihrer Haft Arbeiten, für die sie draußen deutlich mehr als den Mindestlohn verdienen würden.
Habe auch letztens erst wieder einen Beitrag über Arbeiter:innen aus Rumänien gelesen, die hier für die Fleischindustrie arbeiten, auch unter sehr üblen Arbeitsbedingungen.
Man könnte zynisch zusammenfassen: „Wenn es der Deutsche nicht machen will, sind Inhaftierte und Menschen aus dem Ausland plötzlich gut genug für Deutschland.“
Und der niedrige Lohn? „Für mein Bauchempfinden ist der Stundenlohn von 1,20 Euro schäbig, eine Anhebung auf 3-4 € wäre denkbar“, sagt Körte. „Vom Mindestlohn für Gefangene halte ich nichts.“ Immerhin würde die Gefangenen umsonst wohnen und essen und fielen der Gesellschaft finanziell zur Last, sagt der Unternehmer. „Hier kann und sollten Gefangene einen Kompensationsbeitrag leisten.“
Wo ja noch in einem der ersten Absätze die Rede von Resozialisierung durch den Aufbau einer Struktur für den Inhaftierten war, frage ich mich an der Stelle wie sich der oder diejenige nach seinem oder ihrem Gefängnisaufenthalt eine Wohnung leisten können soll. Im Worst Case landet derjenige wieder auf der Straße und wird wieder kriminell. Und es entsteht ein sich selbst erhaltender Kreislauf.
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Was hat die Frau mit der weißen Katze eigentlich falsch verstanden?
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Hat vielleicht ein bisschen zu sehr auf das Make-Up Department beim Filmset gesetzt. ^^
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Hey es waren die 60er in den USA… ich denke ihr wisst wohin der Gag gehen soll 
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An Krebs erkrankter Junge hatte den Wunsch noch eine Motorrad Parade erleben zu dürfen. Dafür durfte er extra das Krankenhaus verlassen.
Zur Parade kamen mindestens 15.000 Biker.
Geile Aktion und zeigt ein ganz großes Herz.
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Rund 15.000 Teilnehmende
WTF, schöne Aktion aber ne bissel overkill war es schon
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Wenn ich der Nachbar wäre, fände ich das nicht so geil^^
die werden das vorher sicher mit den nachbarn abgesprochen haben.
Und ganz ehrlich, wenn ein todkrankes Kind in der Nachbar schaft sich sowas wünscht, ist man als Nachbar ein riesen Arschloch wenn man da jetzt querschiesen würde.
Worst case wenn man sowas gar nicht leiden kann, macht man an dem Tag was wo anders.
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Grundsätzlich ganz interessant, manche Aussagen der Eltern wirken aber schon ziemlich apologetisch
Japan existiert kein gemeinsames Sorgerecht. Bei einer Trennung oder Scheidung kann ein Elternteil dem anderen den Zugang zu den Kindern vollkommen entziehen und den Kontakt kappen. Die Gerichte geben meist dem Elternteil das alleinige Sorgerecht, bei dem sich in dem Moment die Kinder aufhalten.
Kaputtes System…
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Das ist auch nicht ohne
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1300 Euro… Was ein blanker Hohn 
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Auf Buy All Steam Games wird angezeigt, was das gesamte Steam-Angebot kosten würde. Dabei hat sich der Preis seit dem Jahr 2017 mehr als verdoppelt . Aktuell lauten die Zahlen folgendermaßen:
Alle Spiele zum vollen Preis kosten 633.876,60 US-Dollar (etwa 538.414,78 Euro)
Alle Spiele zu einem reduzierten Preis kosten 619.402,75 US-Dollar (etwa 526.120,69 Euro)
Irgendwie habe ich mehr erwartet
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Interessant auch, wie wenig sich Vollpreis und reduzierte Preis (in Relation zueinander) unterscheiden