Ich mag ja irrsinnig die Erzählungen von Köhlmeier sowohl in Buchform als auch von ihm selbst vorgetragen.
Auja. Auf die komm ich auch immer wieder zurück. Vorallem wenn ich mal mit Erkältung im Bett lieg här ich die total gern.
Ich empfehle:
Ansonsten befinden sich auf dctp.tv auch ein paar hübsche Gespräche mit Historikern zu Stoffen des Altertums. Da muss man sich halt ein bisschen durchwühlen. Aber eine Zeit lang war das schon fast sowas wie eine Routine bei mir, zum morgendlichen Kaffee ein Video auf dctp.tv anzusehen.
Volltext gibt’s leider nur mit entsprechendem Zugang, aber die Behandlung bewirkt bei den Testtieren offenbar eine 42.8%% Abnahme der Läsionen (im Vergleich zur Testgruppe).
Feel Good Leelo ist am Start.
Es ist schon krass was dieser Ingenieur immer wieder für Dinge baut.
Sind echt so Leute, da ist man schon etwas neidisch und ich muss unumwunden zugeben, dass diese Person weitaus intelligenter ist als ich.
Man stelle sich das Ding in einer „consumer friendly“ variante vor.
An eine Hinreichend gerade Wand stellen, die vorher ausgemessen wurde.
Bild als 4k Datei im Speicher. Zack sich sowas auf eine Wohnzimmerwand gehauen
sieht eben auch weitaus besser aus, als Poster, plus das man 3xx4m Poster erstmal kriegen muss bezahlbar;)
Wieder mal nur von Stuff Made Here. Nichts als Respekt für den Kerl.
So ein schöner Begriff. Eigentlich ein Buchtitel.
Wtf…
Darüber gab’s auf Arte auch mal ne Doku, eventuell lässt die sich ja noch finden
Über den Artikel bin ich auch schon mal gestolpert.
»Ich hätte lieber als Buchhändlerin gearbeitet«, sagt sie, »aber mein Leben lief eben anders.« Sie wurde hauptberuflich Liliputanerin, wie sonst hätte sie Geld verdienen sollen im Deutschland der späten 1960er-Jahre, als noch allen Ernstes im Bertelsmann Lexikon stand, dass »Liliputaner zwar keinen Stamm bilden, sich aber gern in Zirkusgruppen zusammenschließen«.
Gute Nacht.
Zum Abschied erzählt sie noch eine Geschichte aus dem Park, sie handelt vom einzigen Mal, dass der Unterhaltungsbetrieb ein wenig ins Stocken geriet. Anfang der Neunzigerjahre gab es eine Protestaktion: Aktivisten hatten Transparente in den Park geschmuggelt und bei einer Show ausgerollt. Sie wollten auf die schlimmen Lebensbedingungen der Showstars aufmerksam machen, auf deren zu kleine Behausungen, den Stress der Gefangenschaft. Ihre Aussage: Lebewesen sind keine Vergnügungsobjekte.
Der Protest galt dem Delfinarium. Die Liliputaner-Stadt nebenan hat keinen interessiert.
Puh…
Bizarr ist gar kein Ausdruck.
Puh das erinnert stark an einer my Name is Earl Episode. Harter tobak
Auch krass wenn so erzählt wird, dass Leute da abgehauen sind, und dann von Leuten als anhalter aufgelesen aber gegen ihren willen wieder zurückgebracht wurden, so als seien sie ausgebüchste Tiere.
Da hat ja auch irgendwo ziemlich die Justiz geschlafen.