Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Dachte das daher auch das Wort Bananenrepublik herkommt.

Dachtest richtig.

Wusste ich bis zu dem Beitrag allerdings auch nicht^^

Plötzlich klingen die Demeter-Schwurbler gar nicht mehr ganz so schlimm, was? :grinning:

Ich hab von Chiquitas bunter Vergangenheit aber auch erst letztes Jahr durch Zufall erfahren.
Ist jetzt nicht so, dass es geheim gehalten wird, aber sie schaffen es gut das unter dem Rrrradar fliegen zu lassen. Da steht Nestle mehr in der Öffentlichkeit.

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Die waren nur super beliebt bei Hitler und haben die Nazis unterstützt ^^

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Passend dazu gab eine Folge Geschichten aus der Geschichte

Also keine Bananen mehr. Gibt ab jetzt Steckrüben.

Puh, das Steckrübenkartell ist das allerschlimmste! :beansweat:

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Ich weiß was du meinst und jeder muss das für sich entscheiden, ein Nein zum Impfen wäre für mich ein echtes No go gewesen. So seh ich sie schon als Gegenpol zu Firmen wie Nestle und Co.

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Vielleicht ja für irgendjemanden von Interesse.

Vielleicht hier irgendwie am besten aufgehoben?
Die ganzen Eso-Nazis und Impfgegner können sich mal neue Argumente suchen.
Auszüge aus „Der Impfzwanggegner : Monatsschrift für Volksgesundheit und gegen ärztliche Irrlehren“ (1886), „Der Impfgegner“ (1883) sowie „Der Impfzwanggegner“ (1924)

Zusammenfassung

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Zusammenfassung

Ein paar komplette Ausgaben hier:

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Die Pocken „Schutz“-Impfung ist Humbug.

:rbtvlul:

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„Geld allein macht nicht glücklich!“

Ich verstehe nicht was die Aussage sein soll?

„In absoluten Zahlen bringen sich mehr Leute um, die Mindestlohn-Niveau haben, als Leute unterhalb des Mindestlohns“?

Was ist die Skala rechts?

Gab mal einen Beitrag bei Methodisch inkorrekt dazu (Mi183 – „Fuß in der Schwurbeltür“, Thema 4):

@Behnson Lies den Text dazu.
Die Prognose ist, dass die Suizidraten sinken wenn der Mindestlohn angehoben wird.

Hatte tatsächlich ein Knoten im Kopf, weil ich es so gelesen habe, dass der Mindestlohn bei der roten Kurve am höchsten ist :grimacing:

Den Text merke ich mir mal für später. dafür hab ich gerade nicht die Ruhe.

Aber wie genau berechnet sich die „prognostizierte“ Selbstmordrate. Das kommt mir immernoch irgendwie komisch vor. Das heißt ja es müsste ne Korrelation/Kausalität geben, die man annimmt, weil es ja nur ne Prognose ist und keine realen Datenbasis?

Wahrscheinlich haben sie historische Suizidraten von Leuten mit derzeitigem Mindestlohn mit denen verglichen, die 1$ bzw 2$ mehr verdienen und das dann einfach in die Zukunft prognostiziert.

@Boreas logarithmische x-Skala, steigt dann irgendwann also nur noch langsam mit dem Mehr an Geld.

Ja fast.

In den USA gibt es einen staatlichen Mindestlohn der nicht unterschritten werden darf und dann nochmal (höhere) Mindestlöhne in jedem Bundesstaat. Und das seit 1990. Und so kommt man auf 51 Staaten x 25 Jahre Daten, mit denen ein „difference-in-differences“ Model erstellt wurde

The main independent variable was the difference between the effective state and federal minimum hourly wage for each of the 50 states and Washington, DC for each month from 1990 to 2015, based on the date a legislative bill became effective as law (rather than the passage date), and this metric lagged by 1 year.

Die Mindestlöhne unterschieden sich verdammt stark in den Bundeststaaten

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Ich meinte nur den Text im Bild „Prognostizierte Suizidrate bei einem Anstig des Mindestlohns um $1“.
Die von mir verlinkte Studie hat damit nicht direkt was zu tun.

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