Du bist ein wirklich toller Pfleger denke ich.
Das ist klar mein Eindruck, wenn ich verfolge was du hier im Forum schreibst.
Das ist einerseits eine echt gute und anschauliche Erklärung, wie und warum der Treibhauseffekt für Klimaerwärmung sorgt und andererseits eine Vorstellung sehr interessanter Kühlmethoden, die sich gerade in der Forschung befinden.
Da hab ich letztens was hübsches entdeckt. Überhaupt ein ziemlich interessanter Kanal, für alle, die sich für Sprachen interessieren.
Aber das stimmt nur wenn die Plastiktüte nicht in der Umwelt landet sondern verbrannt wird oder?
Was stimmt dann nur? Da die Rede von „zersetzt sich erst nach Jahrzehnten“ ist, klingt es für mich schon so, als würde es nicht ums verbrennen gehen. Verbrennen ist wahrscheinlich sogar noch besser, weil die Tüte dann nirgends landet, wo sie nicht hin soll und noch ein bisschen Heizwert rausgeholt werden kann.
Ich glaube in der Ökobilanz geht es nur ums CO2, sonst könnte man im Fazit nicht so klare Werte angeben.
Ne, Ökobilanz meint mehr, der CO2-Fußabdruck betrachtet nur CO2:
Im Unterschied zur Ökobilanz, bei der sämtliche Umweltwirkungen betrachtet werden, werden beim CO2-Fußabdruck (Carbon Footprint) und beim Wasserfußabdruck (Water Footprint) nur jeweils eine Umweltwirkung berücksichtigt.
Oh danke für die Info.
Mich würde echt interessieren wie man zum Beispiel CO2 Ausstoß gegen Mikroplastik abwägt?
Wahrscheinlich kann man das garnicht, dafür müsste es ja gleiche Auswirkungen haben. Das letzte was ich gelesen habe war, dass man noch garnicht weiß, wie und ob Mikroplastik im Wasser und Boden überhaupt besonders schädlich sind.
Man weiß nur, dass es mittlerweile überall ist.
Zum Einen sterben an großem Plastik in den Ozeanen doch ständig Tiere, weil es deren Magen verstopft, und zum Anderen hängen sich an Mikroplastik doch Schadstoffe und Umweltgifte an und wirken dann fast wie Gifttabletten. Diese Giftstoffe nehmen entlang der Nahrungskette meine ich auch immer stärker zu.
Man legt vorher ne Bewertungsmatrix fest und 10 von 100 Punkten kann man bei Mikroplastik erreichen, 20 mit ner guten CO2 Bilanz und so weiter. So macht man es jedenfalls im Bau bei nicht vergleichbaren Kategorien. Man kann dann natürlich bei der Aufstellung der Matrix gut steuern, was gewinnt, in dem man Kategorien, wo das Produkt schlecht ist eher unwichtig macht und umgekehrt.
Schade, dass die Papiertüte nicht beim Fazit dabei ist… auch wenn sie sicherlich eh bei den meisten AnwenderInnen nach dem Einkauf zu hause maximal noch für Müllsammeln zum Rausbringen genutzt wird und dann quasi nur einmal angewendet wird…
Ich weiß nicht mal, ob ich mir jemals eine Papiertüte kaufte … hatte schon recht frühzeitig gewusst, dass die eher unökologisch sind und wenn ich dann zusätzlich sehen musste, wie die Teile anderen Leuten wegrissen, weil ungünstig bepackt oder sonstwas… nee danke
Meistens habe ich Baumwollbeutel dabei… ansonsten besitze ich noch einen „Erdöl“-Beutel in Form von superpraktischem, dünnen Fallschirmstoff-beutel mit großer Trageschlaufe auch für’s seitliche Tragen praktisch … und mehrwegtragetaschen nutze ich für Transport von schweren Sachen bzw. würde sie für Einkäufe nutzen, wenn ich sehr viel auf einmal einkaufen würde/müsste, da die Dinger halt echt superstabil sind… aber aktuell dienen die beiden, die ich seit Jahren besitze für meinen Papiermüll und Werkzeugtransport oder halt wofür auch immer
Baumwollbeutel und Synthetikkrams(Polyamid usw)-Beutel eignen sich halt echt gut als Beutel, die man einfach so immer dabei hat für unstrukturierte SpontaneinkäuferInnen
Ich hab auch seit langem dieses Teil von Reisenthel, was ich eigentlich immer beim Einkaufen dabei hab:
Die paar Euro haben sich echt gelohnt und ich plane nicht, die in absehbarer Zeit zu ersetzen.
Sehr hübsch!
Naja mir war der Zweck da etwas wichtiger als der Look, aber ja, die sind ganz schick und ich find Hahnentritt ganz nett
Ich benutze seit 4 Jahren einen Jutebeutel, den ich hier von der Stadt gekriegt habe als ich hergezogen bin als eine Art Willkommensgeschenk. Brauche den täglich für meine Einkäufe und er leistet mir gute Dienste.
Du gehst täglich einkaufen?
Ja der Weg zum Supermarkt ist etwa 30 Sekunden lang, zudem ist unser Kühlschrank in der WG nicht so gross und muss mit zwei Mitbewohnern geteilt werden, weshalb ich eigentlich selten bis nie mehr kaufe als ich gerade für den Tag benötige. ^^