Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Sieht auf Bild 2 ein bisschen aus als hätte es grad jemanden ermordet und in seinem Blut gebadet. :simonhahaa:
Und es sieht schon sein nächstes Opfer :beansweat:

:running_woman:

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Der zweite sieht aus wie @spameule :thinking:

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Sind sie wohl wirklich, ich komme ab nem bestimmten Punkt trotzdem immer nicht mehr mit. Wie in der Schule… xD

Bei Ermordung und Blut sehe ich mich :cat_wow:

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gibt da auch ja diese legendäre story über den mitarbeiter der vergessen wurde, und Jahrelang einfach so bezahlt wurde in einem großen Konzern.

Oder die Story von dem Kerl der mit einem Kassenhäuschen vor einem Parkplatz stand und Parkgebühren kassiert hat. Die ansässigen Geschäfte dachten, die Stadt würde da kassieren, die Stadt dachte, die Geschäfte würden da kassieren.
Irgendwann sei der Typ mit der ganzen Kohle einfach abgehauen.
Ist zwar was anderes als fürs nichts tun bezahlt werden und ich hab keine Ahnung, ob die Story wahr ist, aber ich finds sau witzig

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Er macht seinen Job, niemand ist sauer, perfekt für beide Seiten.
Und wahrscheinlich billiger, als ihn zu feuern und dann immer wenn ein Problem auftritt jemanden einzukaufen :smiley:

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So gesehen zahlt die Firma einfach nur eine monatliche Gebühr für eine Serviceleistung. Ob ein Mensch jetzt da 8 Stunden sitzt und das macht oder ein Mensch nur jeden Tag kurz prüft ob die Arbeit gemacht wurde, macht für die Firma ja de facto keinen Unterschied. Könnte man jetzt höchstens noch ethisch/moralisch Hinterfragen ob der Mitarbeiter das darf, aber da es sich um eine Anwaltskanzlei handelt sind Ethik und Moral keine zulässigen Bewertungskriterien für getane Arbeit. :beanevil:

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Warum, an sich muss der das theoretisch auch auf Richtigkeit prüfen und steht dafür gerade, wenn was schief läuft. Warum sollte es schlimm sein, dass er smart genug ist, den Kram von 'nem Skript machen zu lassen und seine Firma dieses Potenzial offenbar nicht sieht? :sweat_smile:

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Naja er macht am Ende seinen Job, WIE er den macht, ist ja erstmal zweitrangig. Wenn du dir einen zweiten Monitor besorgst und damit in gleicher Zeit mehr schaffst, dann ist das ja auch in Ordnung.

Als Hauptproblem sehe ich hier eher, dass er das auf ANDERER Hardware laufen lässt, die offenbar direkten Zugriff auf unendlich viele rechtlich relevante Dokumente hat. Also ja, offenbar hat in der Firma niemand Ahnung von IT bzw. IT Security (und damit ein eigenes, neues Problem), aber das kannste halt eigentlich nicht so machen…

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Jein,
laut deutschem Arbeitsrecht, stellt der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung zur verfügung.

Wenn das Automatisiert ist und damit de facto wegfällt. müsste der Arbeitnehmer eigentlich schon sagen, dass er jetzt wieder Zeit hat, genauso wie ein Handwerker seinem Chef bescheid geben muss, dass er fertig ist und nicht sich nach 2 STunden Arbeit, noch 6 Stunden auf dem Dach wo er was repariert hat, sich hinlegt.

Anders wäre es glaube ich, wenn es ein Auftragsprojekt ist, an einen externen ITler, der ist dann fein raus :slight_smile:

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Warum sollte die Leistung plötzlich keine Leistung mehr sein, die erbracht wird, nur weil ein Skript, das er geschrieben hat und wartet, die Leistung erbringt? :smiley:

Seh ich ähnlich, ist wie wenn man eine monatliche Lizenz für ein Programm zahlt. Er muss halt schauen, dass das Skript am laufen bleibt und es an etwaige Arbeitsablaufänderungen angepasst wird.

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Genau das!
Mit meinem Arbeitsvertrag sage ich quasi „Hallo, ich arbeite X Stunden für dich.“.
Wenn ich meine Arbeit so automatisiere, dass ich am Tag nur noch 2 Statt 8 Stunden brauche, dann hat mein Arbeitgeber das Recht die 6 Stunden neu zu belegen.

Das Handwerkerbeispiel war schon ganz treffend.
Wenn ich ein Kabel verlegen soll und dafür werden 5 Std angesetzt, ich bin aber nach 3 schon fertig, dann habe ich auch kein Recht auf 2 Std Pause.

Wenn er das Skript in seiner Arbeitszeit geschrieben hat mit Ressourcen von seinem Arbeitgeber, dann stehen sogar die Chancen ganz gut, dass er nicht mal das Recht an dem Skript hat, sondern es dem AG gehört, aber das muss man im Einzelfall betrachten.

weil man Arbeitszeit verkauft als Arbeitnehmer, zumindest in einem Angestellten/ARbeitgeber Verhältnis und nicht Leistungen.

Externe dürfen das.
Die können einer Firma etwas verkaufen, und wenn die firma denkte, dass dauert 1 Jahr und deswegen 100 000€ zahlt, der externe ITler das aber in 2 Wochen hinkriegt, dann schön für den IT ler.

Ich glaube es ist sogar eine Pflicht. Man kann verlangen das ein der Arbeitgeber so eine Beschäftigung gibt, das man nicht stunden einfach nichts tut.

Am Ende des Artikels steht, dass die höhere Stabilität wichtiger Gene ebenfalls aus natürlicher Selektion hervorging und nur unbekannt ist wieso manche Bereiche des Genoms volatil bleiben. Das könnte in der besseren Anpassungschance bei Umweltveränderungen liegen. Also ist die Grundannahme der zufälligen Mutationen doch eigentlich weiterhin richtig oder?

Ja schon, ist ein wenig clickbaity, da Epigenetik sich auch erstmal entwickeln musste. Aber zumindest könnte man sagen, dass Mutationen in Lebewesen mit Epigenetik nicht komplett zufällig sind.