Bei Dresden gehört aus irgendeinem Grund ein recht großes Waldgebiet zum Stadtgebiet dazu. Deshalb sind sämtliche Statistiken, die irgendetwas mit Fläche zu tun haben, ziemlicher Quatsch Wird wohl bei den anderen Städten auf der Liste ähnlich sein.
Klar wenn du in der Nähe ein Waldgebiet außerhalb hast was zum Stadtgebiet gehört, verfälscht das natürlich ein wenig.
Denke aber schon, das deutsche Städte in Sachen grün ganz gut aufgestellt sind.
Ja, Dresden ist ja ansonsten auch sehr grün, fast 70% ist aber absurd hoch.
Im Vergleich zu japanischen Städten definitiv.
Scheint auch mit das erste zu sein, was Japanern hier auffällt, wenn sie nach Deutschland ziehen.
Ja, ich kann mich an kein neues Bauprojekt erinnern, wo die Grundflächenanzahl bei 30% war. Da betoniert man so viel wie möglich zu und ist froh, wenn man noch genug Platz für die vorgeschriebenen Bäume hat.
Zu Dresden
Es geht nicht um irgendein Waldgebiet was 50km von der Stadt entfernt ist, sondern um die Dresdner Heide, ein Stadtgebiet quasi in der Stadt selbst.
Vom Stadtzentrum bis zum Waldgebiet sind es gerademal 5km!
Das ist quasi das ideal einer grünen Fläche in einer Stadt. Groß, näher geht es nicht und relativ naturbelassen. Jeder Bürger kann also schnell in ein Naturgebiet für einen Ausflug
Nicht nur Japaner. Wenn wir Bekannte aus den USA hier haben, staunen die auch regelmäßig über „all the green stuff“ das wir hier haben und meinen damit die allgegenwärtigen Wälder, Parks und Bäume.
Natürlich die fucking Autobahnen…
Hmm naja sieht mir aber noch nach sehr frühem Prototyp aus. Auf dem ersten Blick wirkt es schwer, störanfällig und wartungsintensiv.
Also wie alle bisherigen Gauss/Schienengewehre
Sehe das, wenn denn, eher auf Schiffen als als Handfeuerwaffe
Was soll eigentlich der Vorteil zu ballistischen Waffen sein?
Kein Rückstoß und was noch?
Weit größere Beschleunigung und dadurch wesentlich mehr Wumms. Problem an den Dingern ist halt, dass sie ewig viel Energie brauchen und recht schnell durch ihre Teile brennen
Wie sie da nen Warning Sticker draufgeklebt haben, aber bei Feuerwaffen keine.
Das ist ja auch eine ballistische Waffe,
meint du im vergleich zu einer Waffe die per pulververbrennung das geschoss antreibt?
- Leiser
- verschiedene Geschossarten aus gleicher waffe (zb eine art gewehrgranate)
- Gewichtsersparniss bei der munition da man statt eine Patrone bestehend aus Geschoss, Hülse und Pulver, nur die Geschosse dabei haben muss.
- Stärke einstellbar, ein Polizist könnte damit gummigeschosse auf randalierende Plünderer schiessen und mit 2 klicks und einem magazinwechsel wieder „normal“ schiessen.-
Aber gerade ist das echt noch Experimentalstadium und einen echten sinnvollen Use case gibt es noch nicht wirklich.
Für die Polizei wären die Dinger doch komplett überdimensioniert und überteuert. Die Polizei benutzt doch auch keine militärischen Scharfschützengewehre mit panzerbrechender Munition weil…warum auch?
Natürlich ein sehr früher Prototyp. Ich verfolge die Entwicklung jetzt nicht durchgehend, aber ab von dem Einsatz auf Kampfschiffen, welche viiieeel größer sind, habe ich noch keinen so klar funktionierenden Prototyp in Handfeuerwaffengröße gesehen.
Das ist ja auch noch ferne Theorie, wann das dazu kommen könnte… aber ich kann da auch einen sinnvollen Einsatzbereich für Ordnungshüter sehen.
das ding ist ja acuh noch alpha alpha,
das kaufen jetzt Firmen und Privatleute mit spielgeld die damit experimentieren wollen, genauso wie Elektromotorräder auch vor ein paar Jahren und auch heute großteils nur was für Enthusiasten sind und nicht für normale Motorradfahrer
die ersten luntenschlossmusketen waren einem guten bogenschützen auch nicht überlegen und der Wright Flyer der Wright Brothers war auch eher Versuchsträger statt echtem Flugzeug.
Lass Batterien und co kleiner werden und genauso wie bei Gewehren, kommst du dann irgendwann von der Luntenschlossmuskete mit 8kg + 2-3 kg Munition und co,
zu einer modernen M4 Sturmgewehr mit 2,8kg Gewicht.