Das ist niedlich:
Der YT Upload für alle, die nicht auf den Tweet klicken wollen:
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Wie süß das auch aussieht, wenn die laufen 
Sieht auf jeden Fall aus wie eine sehr sympathische Familie. Wir brauchen mehr Leute, die so bekloppte Ideen haben.
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Ja 
Hat mich auch an Boo in ihrem Monsterkostüm aus Monster AG erinnert.
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In Reaktoren nach dem Vorbild von Myrrha wird ein Super-GAU unmöglich sein. Warum? Weil es im Reaktor selber nicht genügend spaltbares Material gibt. Die Kernreaktion wird nur durch den Teilchenbeschleuniger aufrechterhalten. Schaltet man ihn ab, hört der Prozess auf. Und zwar sofort. In weniger als einer Millionstelsekunde.
Das klingt ein wenig zu schön. Will man sich da als Alternative zu Fusionsreaktoren verkaufen, weil die in greifbare Nähe rücken?
Da ich mich bei denen mal beworben hatte (hat sich nur niemand zurückgemeldet), kann ich aus der Jobbeschreibung etwas aus dem Nähkästchen plaudern
Das ganze Prinzip ist vielleicht auf physikalischer Ebene praktikabel, technisch gibt es da aber noch massenhaft Probleme zu lösen. Die Spezifikationen, die so ein Beschleuniger braucht, wurden bisher noch nicht realisiert. Dementsprechend sah dann auch die zeitliche Roadmap aus: Aufbau des Beschleunigers ab 2026 und Aufbau des Reaktors ab 2040. Das dauert dann noch ein paar Jahre und dann muss es auch erstmal funktionieren. Wie sich so etwas bei Großprojekten immer weiter nach hinten verschiebt, ist ja bekannt.
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Was ich mich frage (vielleicht habe ich es auch überlesen): Wieviel Energie braucht man für so einen Teilchenbeschleuniger? Wenn man für den Betrieb einen zweiten Atomreaktor daneben bauen müsste, wäre nicht viel gewonnen. 
Die meiste Leistung fällt bei den Magneten an, da die hier supraleitend sind, wird vermutlich für die Kühlung einiges draufgehen. Da habe ich aber keine Ahnung, wie energieintensiv das ist. Der Beschleuniger selbst liegt ca im kW Bereich. Glaube das Konzept war auch so ausgelegt, dass die ganze Anlage sich zumindest selbst versorgt. Wenn man noch etwas Strom ins Netz speisen kann, wäre das Bonus.
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Dann wäre es wirklich cool, wenn es funktioniert. 
In Bayern und Österreich (und einigen anderen Orten) gibt es hunderte unterirdische Geheimgänge, sogenannte Erdställe. Erdstall ist auf den Begriff (Erd)„Stollen“ zurückzuführen und nicht auf Viehstall. Diese Geheimgänge sind enge, niedrige Tunnel mit Seitengängen die bis zu 50 Meter insgesamt verlaufen können.
Das mysteriöse ist, dass der Zweck der Erdställe bis heute unbekannt ist
Es gibt einige Ansätze zur Erklärung
„Wurden die Erdställe zum Beispiel als Lager genutzt? Gegen diese Theorie spricht, dass in den Erdställen kaum Spuren menschlicher Nutzung gefunden wurden. Hinzu kommt, dass die Erdställe sehr schmal und niedrig und nur schwer begehbar sind.“
„Auch als Fluchtort kommen Erdställe nicht in Frage, da sie nur einen Eingang haben: Hätten Angreifer den Erdstall entdeckt, wären ihnen die darin versteckten Menschen hilflos ausgeliefert gewesen. Zudem ist es in Erdställen kalt. Ein wärmendes Feuer hätte den Sauerstoff in den Gängen aufgebraucht.“
auch eine Interessante Theorie ist die der Seelenkammern
„Einer weiteren Theorie nach dienten die Erdställe zu Zeiten der Völkerwanderung als Leergräber. Die Körper der Toten lagen weit entfernt, doch ihr Geist konnte in den Leergräbern nahe bei den Hinterbliebenen sein. Einige Forscher deuten die Erdställe als eine Art Wartesaal für Seelen. Diese Theorie stützt sich insbesondere darauf, dass sämtliche Erdställe etwa zu der Zeit aufgegeben wurden, als die Kirche begann, die Lehre vom Fegefeuer zu verbreiten.“
Solange jedoch keine Belege für die eine oder andere Theorie gefunden werden, wehren sich Archäologen gegen eine voreilige Zweckbestimmung der Erdställe.
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Am Ende wars nur ein neugieriger Typ, wie dieser hier:
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Wie geheim ist ein Keller über den es sogar einen TV-Bericht gibt? 
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schhh nicht so laut schreiben. Das ist Geheim
Oh nein, es bricht mir das Herz! Schau wie traurig er guckt 
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