Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Das is doch Kinderkram :sweat_smile:

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Musste aber auch erstmal lernen ^^

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Jo eh, in meinem Fall so mit 6-7 :sweat_smile:

Also Respekt, ich denke ich bräuchte dafür ne Ewigkeit.
Spielst du auch Schlagzeug?

Sowas würd ich nicht hinbekommen :smiley:

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Dito ^^

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Nope Akkordeon, ab dem Zeitpunkt wo Triolen relevant werden, ist das schon recht wichtig :sweat_smile:

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Aaah deswegen der Ork mit Quetschn! ^^

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Exakt :doge_finger_guns:

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Ich fands mal interessant zu lesen, wie früher, ohne mechanische Uhren und Metronome die länge eines Schlages bzw Tempo beschrieben wurde.
Da gabs wohl Anweisungen an ein Pendel, mit einer so und so langen Schnur und einem so und so schweren Gewicht.
Irgendwie so war das, meine ich mich erinnern.

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Oft genug wars auch nicht sonderlich genormt. Da hats gereicht, wenn sowas wie Adagio, Vivace, oder Allegro steht und man hat nen Eindruck, wie flott es sein soll. Und der Rest war dann „runterrechnen“.

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Ja eh, das sowieso. Wie auch eben die Schrift bzw Rechtschreibung.
Aber ich fands spannend zu lesen, dass man sich wohl doch irgendwie beholfen hat, eine Lösung für eine Tempoangabe zu finden.
Aber so genau beschrieben wie heutzutage, in der digitalen Welt, waren Notenwerte und Tempi, bzw Musik generell wohl nie.

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Wobei ich oft diese Mikrotempoangabe (sowas wie 87,54 bpm) für eher unsinnig halte. Sobald das kein Computer spielt, kann man sich eh kaum dran halten.

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War das nicht auch so, dass wir uns gar nicht sicher sind, ob wir Sachen heute mit der Geschwindigkeit spielen, die dafür ursprünglich gedacht war?

Ja, da hast du sicherlich recht.

Was ein geiler Satz:

Bildschirmfoto 2023-03-06 um 16.40.58

Und auch spannend, der Pulsschlag eine Zeit lang Grundlage fürs Tempo gewesen zu sein.
Irgendwie ein schöner Gedanke, der Musik so etwas biologisch-menschliches abzuringen.

Ja, das ist mit Sicherheit bei einigen Werken der Fall.
Auch wenn ich mir sicher bin, dass die Musikwissenschaft da Methoden für eine Annäherung hat.

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Ich mein, solang sie Leuten gefallen :smiley:
Gibt ja nicht umsonst Nightcore

Also ich traue mir zu diese Übung lernen zu können, aber ich bin auch kein Musik-Anfänger. Achteltriolen über 16tel präzise zu klopfen/spielen find ich keinen Kinderkram.
Aber Hut ab, wenn du es easy hinkriegst.

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Alles reine Übungssache. Mag aber auch dran liegen, dass ichs mitm Akkordeon schon recht früh gewohnt war, dass ich meine beiden Hände unabhängig voneinander verwenden kann.

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Ich bin totaler Bewegungslegastheniker, was das angeht :sweat_smile:

Gerade die Wechsel finde ich ziemlich beeindruckend.

Musste da auch gleich an dieses Video denken, welches ich erst gestern gesehen habe :beanlurk:

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Wie so vieles im Leben. Und dennoch sind diese Übungssachen gerne mal eindrucksvoll.

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