Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

:teamtrant:

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Welcher Westernfilm ist denn das, wo das Intro nur aus zwei Händen besteht, die Karten mischen (und viel Sleight of Hand passiert)?
Das hab ich mir damals auf DVD immer und immer wieder angeschaut, weil ich das so toll fand und versucht habe rauszufinden, wie der eine oder andere Move funktioniert.
Ob das nicht irgendein Django war? Hm.

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:scream_cat:

Muhl besitzt zwei unterschiedliche DNA und damit zwei Blutgruppen sowie zwei Immunsysteme.

Das stell ich mir medizinisch schwierig vor.

Aber faszinierend, wie das alles funktioniert.

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Das erinnert mich hieran:

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Krass, das mit der Haurfarbe hatte / hat eine Ex Freundin von mir. Aber die war halt immer nur verwundert, wo sowas herkommt.

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Du hast also eine von wenigen Personen weltweit gekannt, die dieses sehr seltene Phänomen hat? :smiley: :fuerdaswasesseinwill:

Verschiedene Hautfarbe ist öfter eine Pigmentstörung, zumindest kenne ich da einige.

Also die hatte tatsächlich wirklich diese Farbtrennung senkrecht den Körper entlang.
Ihr Vater war Nicaraguaner und die Mutter Deutsche. Aus Spaß haben die dann immer gesagt, sie lag als Kind immer auf der Seite und der Kakao hat sich nicht gemischt :smiley:

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Eine ex von mir meinte mal sie habe ihren Zwilling im Mutterleib absorbiert und hatte einen kleinen farbfleck über steißbein der schubweise höllische schmerzen verursacht hat. War wohl auch sowas :sweat_smile:

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Meinst du sowas?

Sah eher so aus wie bei der Frau im Bild oben. Also hautfarben aber anderer Ton.

Aber ka, vl war es auch sowas.

Bei Katzen hab ich da schon einige Bilder gesehen, aber noch nie bei Menschen. Faszinierend!

Das ist zwar noch aus 2020, kannte ich aber noch nicht. Besteht zu einem Großteil aus Original-Aufnahmen während des „Evergreen“-Vorfalls (2016 ff.), eine private Kunsthochschule in den USA. Dort legte sich ein Dozent mit einer Gruppe Aktivist/innen an, oder umgekehrt.
Was sich darauf entwickelte wurde eine lange, immer absurder werdende Schlacht zwischen der Administration, den Protestlern, den restlichen Studierenden und dem Dozenten.
So faszinierend wie ein Autounfall in Zeitlupe.

Sowas in die Richtung wurde mir auch gesagt und einer meiner Therapeuten hat den Verlust meines Zwillings als ein pränatales Trauma von mir bezeichntet, an dem ich noch heute zu arbeiten hätte.
Ich fand schon damals, da gäbe es andere Baustellen, an denen man arbeiten könnte, bevor man sich mit Geistern vor meiner Geburt auseinandersetzt.

Bei ihr waren es physische Schmerzen, so schlimm dass sie laut geschrien hat wenn sie nicht die richtigen Schmerzmittel im Haus hatte

Sowas hatte ich nicht. Auch keinen Fleck.
Aber diese Geschichte mit dem Zwillingsgeschwisterchen, das wohl im Mutterleib gestorben ist und, das ich dann absorbiert hätte gibts.
Was da wie genau stimmt, weiß ich ehrlich gesagt nicht und ich glaub ehrlich gesagt auch nicht so recht, dass das am Ende irgendwas mit meiner Psyche zu tun hat, so wie das dieser Therapeut damals zu mir gesagt hat.

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Das ist bei mir auch passiert. Kp ob man das Absorbiert oder was der Körper dann macht, aber dass ich ein paar Wochen lang nicht alleine im Mutterleib war ist auf jeden Fall sicher.
Ich hab allerdings schon das Gefühl, dass mich das beeinflusst hat. Als Kind wusste ich da noch nichts von, hatte aber immer das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlen würde.

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