Interessantes und Beeindruckendes (Teil 2)

Gut, kommt drauf an wie viele Urlaubstage man hat.

wenn ich vor meinem 2 Wochen Urlaub noch freinehmen würde und danach wären schwupss ja schon fast der halbe Jahresurlaub dann verballert.

Wenn ich 2 Wochen sagen wir nach England fliege um historisches Zeug anzuschauen und da rum zu roadtrippen, fliege ich eben lieber Samstag ein, und 2 Wochen später Samstag oder Sonntag wieder zurück, weil ich dann 15 Tage habe.

Ist wohl auch immer eine Geldfrage, du bist ja, glaube ich da recht gut aufgestellt, wenn man nachdem geht was du in anderen Threads gezeigt hast :wink:

Ich kann eben nicht 2x nach England flliegen,oder mal 3 tage kurztripflug hier oder dort.
Wenn ich fliege, muss es sich also auch lohnen.

Meine Frage zielte eher darauf ab, ob man es denn heute auch so macht? Oder redet man darüber, dass man es machen könnte und irgendwann wird alles teurer und dann könnte man nicht mehr fliegen?

Wenn wer in den letzten zehn Jahren nie die finanziellen Möglichkeiten hatte aufgrund des Gehalts, würde es immer ein Traum bleiben, da es schon immer zu teuer war. Jeder andere, der pro Jahr seinen Urlaub macht und auch wegfährt, wird es dann machen.

Wer zu wenig Urlaubstage hat, um lang zu fliegen, dann wird man auch in Zukunft nicht fliegen, sondern seinen Urlaub anderweitig verplanen.

Wenn ich jetzt den Abschnitt lesen, klingt es aber erstmal nicht so, dass es wie in den 1960ern ist.

Was würde eine Abschaffung Verbraucher kosten? Zwar würde eine Kerosinsteuer auch auf Frachtflüge fällig werden und somit importierte Waren leicht verteuern, dies dürfte in der allgemeinen Inflation aber kaum auffallen. Direkter betroffen wäre jeder, der einen Flug buchen möchte, denn die Kosten einer Kerosinsteuer dürften auf die Ticketpreise umgelegt werden. Als Rechenbeispiel dient ein Vorschlag der EU, mit einer Steuer von 4 Cent pro Liter Kerosin anzufangen und dies bis 2033 auf 40 Cent pro Liter zu steigern. Der durchschnittliche Kerosinverbrauch deutscher Airline liegt bei etwa 3,8 Litern pro Passagier und 100 Kilometer. Ein Flug von Frankfurt nach Mallorca (1264 Kilometer) würde sich damit also anfangs um rund 1,92 Euro und später um bis zu 19,21 Euro verteuern. Ein Langstreckenflug nach New York würde zwischen (6200 Kilometer) würde zwischen 9,42 und 94 Euro teurer.

(https://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/bis-zu-400-euro-pro-monat-diesel-fluege-dienstwagen-so-viel-wuerde-sie-der-abbau-klimaschaedlicher-subventionen-kosten_id_258215775.html)

In den letzten Steuererhöhungen haben die Preise auch noch nicht auf mehrere Monatsgehälter erhöht. Ich sehe auch nicht, dass das in Zukunft der Fall sein wird. Es wird wohl eher so sein, dass alles teurer wird und man dann ggf. weniger Geld zur Verfügung hat für einen Urlaub. Das gilt aber auch nicht nur für den einfachen Flug sonst auch vor Ort im Urlaubsland bei Unterkunft bis zur Verpflegung.

(Steuern auf Flugtickets steigen: Werden Flüge jetzt rückwirkend teurer? - Nachrichten - WDR)

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Ja, Stehplätze im Flugzeug sind eine richtig gute Idee für Kapitalisten, bis man in die ersten heftigeren Turbulenzen oder noch schlimmer kommt.

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Urlaubstage in Deutschland sind ja eher um 30 Tage. Und klar, dann verbraucht der Jahresurlaub eben die Hälfte. Sorgt aber auch für mehr Entspannung. Wie oft ich hier schon gelesen habe, dass jemand wieder während seines Urlaubs krank geworden ist. Ja, kein Wunder, wenn es Usus ist vom Arbeitsstress in den Reisestress zu gehen und bevor man sich im Urlaub überhaupt erholen kann geht es wieder zurück und zur Arbeit.

Das ist doch keine Frage des Geldes. Für meinen „Jahresurlaub“ habe ich elf Tage Urlaub genommen. Mit zwei Wochenenden waren das fünfzehn Tage frei von denen ich sieben Tage an der Ostsee war. War extrem entspannt, insbesondere unter der Berücksichtigung, dass ich mit einem dreijährigen Kind Urlaub gemacht habe. Auch für das Kind. Das ist mindestens genau so wichtig.

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Für eine Woche Urlaub irgendwo nehme ich auch gerne Donnerstag und Freitag davor sowie Montag und Dienstag danach frei. Macht dann 9 Urlaubstage, und zwei halbe Arbeitswochen, die sich auch wesentlich entspannter anfühlen.

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Ich hatte jetzt im Mai zum ersten Mal auch einen Tag vor- und einen Tag nach dem Urlaub noch frei und das bisschen hat das ganze schon so viel entspannter gemacht.

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Du musst einfach so viele Leute reinstellen, das keiner mehr umfallen kann.

Dann stoßen die sich trotzdem noch den Kopf. So Bügel wie in der Achterbahn wären noch eine Option.

Am Eingang steht jemand, der die Leute dann mit vollem Körpereinsatz reinstopft?

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Du musst den Gurt doch eh dauerhaft geschlossen halten. Das gilt dann natürlich auch für Stehplätze :beannotsure:

Ich hab mal kein Emoji gemacht, dann wird man auch sofort ernst genommen :beanlurk:

Neulich am Tokyoter Flughafen… :upside_down_face:

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Schöne Bilder aus der Tiefsee (45-minütiger Zusammenschnitt):

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Das Falkirk Wheel in Schottland :fuerdaswasesseinwill:

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Wieso haben die da oben Wasser? Also wie kommt das Wasser an die obere Seite?

über einen anderen Fluß der das Aquedukt speist, das ist nur eine Fancy Schleuse.

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Was für ein System… Ein Wasseraufzug und Tunnel auch noch. Nicht schlecht :fuerdaswasesseinwill:

Happy Roman noises :kappa:

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