Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

wieso fällst du nicht auf meinen eigentlichen Köder rein :beannotsure:

@Spooky
Na also :smiley:

Muß ja was für die anderen übrig lassen, damit deutlich wird, wie clever diese Taktik ist :kappa:

*Muss

Jetzt schreibt das nicht die ganze Zeit, sonst bekomme ich noch richtig Hunger auf ne gute Portion Apfelmuss. :kappa:

*stimmt, :kappa:

Eyooo

@neithan
*…Apfelmousse… Apfelmus :kappa:

TIL
Der Sänger von My Chemical Romance ist auch der Erfinder der Umbrella Academy und Killjoy Comics

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Nur weils mir so völlig aus dem Blauen heraus gerade einfällt, eigentlich eine Geschichte, die auch mal hier her gehört.
Ohne Hedy Lamarr kein W-Lan oder Bluetooth.
Die Hollywoodschauspielerin hat in den 40ern mit dem Frequenzsprungverfahren, Funkfernsteuerung für Torpedos erfunden und so eben quasi den Grundstein fürs W-Lan gesetzt.

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Ganz so einfach ist es wohl leider nicht

Das Patent blieb bis 1985 unter Verschluss. Doch die Tatsache, dass eine bekannte Hollywoodschauspielerin eine vielleicht kriegsentscheidende Erfindung machte, war ein großes Medienthema. Lamarr erschien damals als Erfinderin auf der Titelseite der »New York Times«. Was dabei jedoch häufig unerwähnt blieb: Das technische Teil des Patents stammte von George Antheil verfasst, wie es Lamarr auch in späteren Interviews schilderte.

Haben die beiden mit dem Patent die Grundlagen für die moderne Kommunikation gelegt? Wird Hedy Lamarr also zu Recht als Lady Bluetooth gefeiert? Eher nicht. Die Erfindung geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit. Auch Lamarr erwähnte sie nicht in ihrer Mitte der 1960er Jahre erschienen Biografie. Es könnte indes sein, dass der National Inventors Council den Namen der Schauspielerin nutzte, um für sich Werbung zu machen. Die Behörde prüfte Erfindungen, die einen militärischen Nutzen versprachen.

In den 1990er Jahren wurde das Patent wiederentdeckt und Hedy Lamarr als Pionierin der digitalen Kommunikation gefeiert. 1997 erhielt sie dafür den Electronic Frontier Foundation Pioneer Award. Die Schauspielerin starb im Jahr 2000. Am Wiener Zentralfriedhof legte man für sie ein Ehrengrab an. Darauf steht eine moderne Skulptur, die das Frequenzsprungverfahren darstellt. In den letzten Jahren mehrten sich die Erinnerungen an Lamarr als Erfinderin: Der Tag der Erfinderinnen und Erfinder im deutschsprachigen Raum ist ihr Geburtstag, der 9. November, und die Stadt Wien vergibt seit 2018 den Hedy-Lamarr-Preis an österreichische Forscherinnen für herausragende Leistungen im Bereich neuer Informationstechnologien. Die Biografin Michaela Lindinger ist überzeugt, dass Lamarrs Ehrung eigentlich das Gegenteil bewirke – es sei »ein Schlag ins Gesicht all jener Frauen, die sich ernsthaft und wissenschaftlich fundiert auf (noch immer) männlich dominierten Gebieten wie Mathematik, Physik, Chemie und Technik im weitesten Sinn hervorgetan haben«.

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Interessant, du postest den Beitrag schon zum siebten Mal. ^^ :beanlul:

Aber erst Morgen.

Spannende Geschichte eines Buches von Umberto Eco, das es wohl augenscheinlich gibt, von dem aber Eco mutmaßlich selbst nichteinmal wusste, dass es existiert.

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:beanpoggers:

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Hier das ganze Gespräch:

95$
https://spaceware.co/products/space-cup?variant=30274395079

Gut, da man in der ISS nicht viele davon brauchen wird ist der Preis schon ok :grin:

Ausverkauft :beansad:

:flushed:

OK, das ist außerhalb meines Budget :sweat_smile:

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:beanlurk:

Wenn man die CAD-File finden könnte, könntest du dir sie selber drucken.

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