And here we go again, Krokodilstränen wegen Shurjoka die 100. 
Das Pferd ist schon so lange tot, das müsste doch schon gänzlich verwest sein.
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Der Gaul lässt sich immer noch reiten. Frag mal bei Jay Riddle nach.
Nehmt euch ein Zimmer 
Ja, das ist doch mein Punkt. xD Das Gaul wird weitergeritten, auch wenn es schon am Verwesen ist. Stinkt doch langsam!
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Der Gaul ist nicht tot, bis Jay Riddle, der Reichweiten-Blutegel von Süßgebäckfernsehen, es sagt.
Ich hege keinen Groll mit Shurjoka. Mich nervt nur, dass man Shurjoka hier nicht mehr erwähnt werden kann, ohne dass wieder ein Dummer Kommentar kommt.
Sie setzt sich halt sehr für Transgeschlechtliche Menschen ein. Dementsprechend ist sie ja auch ein Sprachrohr für tausende Menschen. Und deshalb habe ich sie erwähnt um Trollmanns Kommentar zu widerlegen.
Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob Nils HL gespielt hätte oder nicht. Ich habe das Spiel wegen der Schöpferin nicht gekauft. Es ist dennoch so, dass Trollmanns Kommentar nicht das wiederspiegelt, was in der Öffentlichkeit ausgetragen wurde.
Zum Thema Schöpfer und Werk trennen… sollte man Autobahnfahren boykottieren? 
Ja.
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Um mal mit deiner Rhetorik zu arbeiten:
WAS? In einem Thema, dass hierzuland von Shurjoka salongfähig gemacht wurde wird SHURJOKA ERWÄHNT??? 
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Eher Auto fahren, oder? Stelle dir mal vor, die Autos stehen alle mit laufendem Motor in der Innenstadt.
Unabhängig davon ist der Clown der Frage wichtig, denn viele der Autobahnen hätte es auch ohne den „Schöpfer“ gegeben. Das ist so eine diesen vielen Mythen um diese Personen.
Nein.
Und was will der Autor uns damit sagen?
Er ist ein Troll und flüchtet sich in Ironie … hat er mir persönlich verraten.
Aaaaaaachso, ich bin Troll. Klar…
Nein … ich bin es. Ein wenig Narrentum befreit von dem Ganzen verbissenen Diskurs.
Nein, ich!
Also ich habe mir durch die ganze Diskussion keinen weiteren Merch mehr gekauft. Noch nicht mal, um sie nicht mehr zu unterstützen, sondern weil es mir dadurch meine Lieblingsfranchise befleckt hat und mir den Spaß am Fantum schon ziemlich verdorben hat.
Keine Ahnung wie das Andere gehabt haben, aber ich bin in erster Regel für mein eigenes Tun verantwortlich und mache es nicht davon abhängig, ob dies auch breitflächig gesellschaftlich so gemacht wird.
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Das ist jetzt nicht überraschend, dass Kids - auch an einer „Schule der Vielfalt“ - eine der relevantesten Entertainment-Marken konsumieren wollen. Da haben auch ein paar AGs zum Thema Diskriminierung keinen Einfluss. Zumal es ja auch keineswegs gesellschaftlicher Konsens ist, dass man Werke problematischer Autoren boykottieren sollte.
Diskutieren kann man darüber, ob so eine Schule unbedingt Harry Potter-Bücher im Sortiment haben muss. Sollen die Schüler halt HP-Spiele und Bücher zu Hause in der Freizeit konsumieren.
Zwei Jahre und über 2700 Beiträge später wurde die Frage noch immer nicht beantwortet? Ich schau dann in zwei Jahren nochmal rein.
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