Funktionierende Schlösser haben sie schon. Es sind aber halt überall „Guckspalten“
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Musst ja auch sichergehen, dass da niemand vögelt oder sich seine Drogen reinspritzt oder …
(Das ganze Thema ist einfach so falsch und dumm.)
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Oder zu viel Zeit „verscheißt“, dass man ja viel arbeitet.
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Zeit verscheißen 
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Danke danke, an dem Schmäh hab ich Wochen gearbeitet 
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sieht ned anders aus als bei uns
Freut mich Österreicherin zu sein 
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Ich schreibe selten was zu diesem Thema, weil ich mich da einfach nicht so sehr drin auskenne und ich da meine Meinung auch als nebensächlich betrachte. Dein Posting hat mich aber aus verschiedenen Gründen gekitzelt, daher eine kurze Nachricht wieso ich deine Aussagen problematisch finde:
Du versuchst aus deiner Position für Frauen zu argumentieren und rückst deren mögliche Ängste in den Fokus. Dabei malst du oft das Bild vom „Mann in Frauenklamotten“, der als Gefahrenherd für cis Frauen dargestellt wird, der diesen Zugang dann für Übergriffe ausnutzt. Das halte ich aus unterschiedlichen Gründen für schwierig bis manipulativ. Zunächst ist das Bild selbst schon schwierig und der Ausdruck „Mann in Frauenklamotten“ halte ich für grenzwertig, weil es gefühlt nicht operierten Leuten ihre gefühlte geschlechtliche Existenz abspricht. Dann widerspricht es schlicht allen Statistiken die ich kenne zum Thema sexueller Gewalt, bei denen Transmenschen viel öfter Opfer und nicht Täter sind.
Edit: Und wenn man bei Klischeebeladenen Bildern bleiben möchte: Ich kann mir vorstellen dass es sicherlich mehr Gewalt und Übergriffe geben wird, wenn „Männer in Frauenklamotten“ auf ein Männerklo müssen oder müssten. Gefühlt - wie gesagt ich argumentiere da mit vielen Wissenslücken - ist diese Variante die, die mehr Gewalt und Leid erzeugt.
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ich wohn in wien 
Also da bin ich doch besseres gewohnt 
Das Problem ist eher, dass alle bei euch überall schnackseln und kaum Raum machen für Menschen, die einfach scheißen wollen.
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- Habe ich das nicht als Fakt hingestellt, sondern auf die Möglichkeit hingewiesen. Und jetzt haben wir ein Ja und ca. 41 Millionen noch nicht befragte. Wenn Frauen damit kein Problem haben, ist das für mich in Ordnung. Aber es ist FÜR MICH ein Punkt, der geklärt werden muss. Tut mir leid, wenn ich Frauen bzgl. ihrer Toiletten ein Mitspracherecht einräume.
- Auf diesen Blödsinn gehe wider bessen Wissens ein. Ich habe geschrieben, ich habe VERSUCHT. Ich stelle also NICHT die Behauptung auf, dass ich richtig liege. Die darunterstehende Bösartigkeit versuche ich jetzt mal zu ignorieren.
Befürchtung richtig. Aber dies reicht eventuell schon, damit ein Mensch sich unwohl fühlt. Und auch wenn man keine Angst vor Übergriffen hat, kann eine Frau sich durchaus unwohl fühlen, wenn da ein Mann reinkommt. Tut mir leid, ich halte das nicht für abwegig. Und für mich in dieser Frage wichtig ist, was Frauen dazu sagen. Ich sage weder Ja noch Nein zu dieser Frage, weil es mir schlicht egal ist.
Weißt du was mich unwohl macht?
Dass ich vor zwei Jahren, kurz nach meinem Outing und beim ersten mal, wo ich mehr oder weniger offen trans aufgetreten bin, direkt von einem Mann auf der Straße krankenhausreif zusammengeschlagen wurde.
Gemäß deiner Definition bin ich dafür dass alle Männer nun mindestens einen 20 Meter Abstand vor jeder Frau hält, einfach, damit das nicht wieder passiert. Das diese Forderung a) dämlich ist und b) unverantwortlich gegenüber der 99,99999999 % Männer, die wissen, wie sie sich verhalten ist dir hoffentlich bekannt.
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Wäre es besser wenn Transfrauen auf die Männertoilette gehen müssten und dort belästigt oder verprügelt werden würden? 
Solange es nicht durchgängig entweder Unisex Toiletten gibt oder eigene Toiletten für Trans Männer und Frauen gibt es nicht wirklich eine Alternative dass man als Transfrauen auf die Frauentoilette geht.
Was mich bei diesen Argument auch immer fasziniert ist die Panik vor Transfrauen die Massenhaft Frauen auf den Klos belästigen sollen. Transmänner Die auf Männerklos gehen interessieren irgendwie nie jemanden.
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Es gibt trans Männer??? (Und wäre dass zB echt etwas, dass irgendwer Frau Autorin sagen sollte. Viele ihrer transfeindlichen Aussagen betreffen ja weniger trans Frauen - sondern dass sie trans Männer und nb Personen, welche bei der Geburt weiblich erkannt wurden, automatisch als Frauen vereinnahmt.)
Aber ja, gegen trans Frauen kann sie einfach leichter schießen.
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Ne sorry, du hast deine Posts damit begonnen, dass du Rowlings Position verstehen kannst, dass du beim Thema Toiletten, Umkleiden etc. das biologische Geschlecht als entscheidend ansiehst, dass trans Frauen für dich ohne OP noch keine Frauen sind etc.
Jetzt tu nicht so, als wolltest du nur ein Thema aufwerfen auf das es noch keine Antwort gibt. Wäre dem so hättest du einmal eine neutrale Frage gestellt anstatt direkt mit deinen Thesen zu argumentieren. Du willst uns ein Mitspracherecht geben? Dann hör uns auch zu.
Das ist keine Boshaftigkeit. Du arguemntierst hier die ganze Zeit aus genau einer Perspektive. Hätte ich boshaft werden wollen wäre ich auf ganz andere Teile deines Beitrags eingegangen. Auf Boshaftigkeiten wie diese zum Beispiel 
:
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Diese Vorfälle tun mir wirklich leid. Aber dein Vergleich hinkt hinten und vorne.
Aber gerade deswegen solltest Du verstehen worauf ich hinauswill.
Ich würde auch absolut verstehen, wenn Du Dich in bestimmten Situationen unwohl fühlst. Und ich würde, wenn wir zum Beispiel Kollegen wären, Rücksicht nehmen, wenn Du zu mir sagst: „Bitte nicht leise anschleichen, das vertrag ich nicht.“
Ich versuche immer Rücksicht auf meine Mitmenschen zu nehmen. Und ich erwarte eigentlich, dass andere Menschen ebenfalls Rücksicht nehmen.
Leider spüre ich hier keine Rücksichtnahme auf die mögliche Situationen, welche ich nun mehrfach geschildert haben.
Was ist so schlimm daran, wenn Transmenschen einfach mal einen offenen Dialog mit den betroffenen Menschen (hier Frauen) suchen? Diese Ablehnende, teilweise sogar feindliche Haltung einiger finde ich beängstigend. Das zeugt von einer unglaublichen Ignoranz. Rücksichtnahme sollte immer in beide Richtungen gehen. Das bedeutet auch von Seiten der Minderheit gegenüber der Mehrheit.
Ich bekomme langsam die Angst, dass ein Verbleiben hier im Thema mir tatsächlich transphobe bzw transfeindliche Gedanken einpfanzen könnte, deswegen werde ich mich gleich hier verabschieden.
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Wtf? Die meisten Personen die hier schreiben sind afaik cis Personen. Aber die trans Personen sollen jetzt bitte Rücksicht nehmen und sind die bösen? Ich glaube Addearheart ist hier mit sehr vielen cis Frauen im Gespräch, es ist keine mangelnde Rücksichtsnahme wenn wir sie offensichtlich willkommen heißen.
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- es heißt trans (Eigenschaftswort) Menschen. Wie kleine Menschen oder männliche Menschen oder blauäugige Menschen.
- Ja klar, ich suche offenen Dialog mit Menschen, die mir mein Existenzrecht absprechen. Die glauben, dass der Biologieunterricht 3. Klasse Unterstufe der Maß aller Dinge ist und wenn immer ich das ganze erklärte mir exakt die gleichen Argumente entgegenwerfen auf die ich gerade geantwortet habe. Also wortwörtlich. Ich muss mich entschuldigen, aber wenn ich auf A =|= B anworte, dass B auch A sein kann, ein erneutes A =|= B nicht gerade etwas ist, wo ich anders antworten kann oder wüsste wie ich überhaupt darauf antworten kann. Und ja, das Thema ist komplex, dass kann ich nicht mal eben in einem einfachen Satz beanworten. Dank dafür der Natur, die eben keine einfachen Antworten hat.
Bei der Gelegenheit: Es gibt sowohl biologisch („sex“) als auch soziologisch („gender“) mehr als männlich und weiblich, sowohl bei den Menschen, als auch im Tierreich und dem Pflanzenreich. Get over it.
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Kleines off-topic, da wir gerade bei der Frau weltbeste Autorin sind. Ich habe mich am Wochenende sehr beömmelt, als sie öffentlich die teilnehmende Gruppe aus Island beim ESC gefeiert hat, woraufhin sich einige den Hinweis nicht verkneifen konnten, dass besagte Gruppe starke Verfechter von Transrechten sind. Seitdem finde ich das Lied auch um Längen besser!
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