RBTV hat doch hier und dort und anderswo ein paar ordentliche Schüsse vor den Bug bekommen weil soe eine Kooperation mit dem Theaterstück (das verwunschene Kind) eingegangen und damit relativ lachs und unbedacht mit der Thematik umgegangen sind.
Nun sprechen sie das Thema an (neulichs schon im Press select, nun im Game talk) und das ist auch nicht richtig…
Es meldet sich halt dann immer entweder die eine oder die andere Seite Ich bleib dabei: Wer es spielen will, soll es spielen, wer es boykottieren will, soll es boykottieren. Und wer es eh überhaupt nicht spielen wollte, kann es auch nicht boykottieren
Du bist gemein
Ist das nicht nur eine Vermutung? Steht irg. wo, dass JK an den Verkaufszahlen des Spiels beteiligt ist?
Ich denke iwie, dass es wahrscheinlicher ist, dass Sie quasi Handgeld für die Lizenz erhalten hat und die Gewinne kassiert dann Warner Bros und das Entwicklerstudio. Somit schadet man im Endeffekt den Spieleentwicklern am meisten. Insbesondere, da sie selber bereits gesagt haben, dass sie sich von JK Rowling distanzieren.
Und ja, das sind meinerseits auch nur Vermutungen, da die Vertragsdetails nicht bekannt sind, aber pauschal zu sagen „Wer das Spiel kauft, unterstützt damit JK Rowling und ihre Kampagne“ ist halt auch nichts weiter als ein unbewiesener Vorwurf
Zudem würde ich mal behaupten, sie hätte auch ohne die Kohle aus Legacy mehr als genug finanzielle Mittel, um ihren „Krieg“ zu führen.
Sie wird Geld dafür bekommen. Entweder einen Anteil pro verkauften Exemplar oder sie bekam eine Einmalzahlung dass die überhaupt die Lizenz verwenden dürfen.
Würde sie nicht pro verkauften Spiel Geld bekommen wäre sie aber selten dämlich
Sie bekommt aber so oder so Geld dafür das sie verwendet um gegen Menschen zu hetzen
Ansonsten hat @Herzer oben schon was dazu gesagt.
Du, die Frage ist wieviel sie da mitzubestimmen hatte. Die Merchandise Rechte liegen bei Warner Bros und sie sind auch der Publisher des Spiels.
Wenn sie nur eine Einmalzahlung erhalten hat, bringt halt der Boykott zumindest aus finanzieller Sicht nicht viel, da sie das Geld ja schon erhalten hat.
Auch wenn die rechte Warner bros hat kann sie pro Spiel mitverdienen. Wenn sie nicht komplett dumm ist wird sie damals als sie denen die rechte übergeben hat festgelegt haben dass sie an jedem verkauften Produkt (Buch, Film, Spiel, Spielzeug etc) x% mitverdienen wird.
Natürlich kann man versuchen es sich schön zu reden. Und wie gesagt, jeder der will soll es sich kaufen aber man muss sich halt dabei Bewusstsein was man damit unterstützt.
Bei Terfs ist das ein Fakt.
Sie ist eine der zwei Eigentümerinnen der Wizarding World (die andere ist WB), die alle Einnahmen aus dem Franchise betreut. Aber das macht sie sicher ehrenamtlich und aus Good Will
Es gibt auch gute Gründe das Spiel nicht zu kaufen ohne auf Rowling zu schauen.
Zunächst die Story mit den Koboldaufständen, dieses niedere Volk soll schön weiter unsere Drecksarbeit machen; das Entwicklerstudio ist nicht grade für Gameplay-Kracher bekannt:
(Avalanche Software – Wikipedia)
und einer der Lead Designer ist jemand, der Pro Gamergate und gegen #MeToo ist:
‘Harry Potter’ Game Designer Used to Run Gamergate YouTube Channel | IndieWire
Nein, danke.
Kann man nicht wirklich beurteilen, da die Story vermutlich auch Twists hat. Glaube kaum, dass man die gesamte Story lang Kobolde verhext und am Ende den bösen Koboldkönig verhaut.
Das bedeutet ja nur, dass man nicht blind vorbestellen sollte. Was man eh nie machen sollte.
Das wären doch eher die Hauselfen. Kobolde sond die doe gedildet werden weil sie das Finanzmonopol haben.
Bis zur Handlung der Bücher hat sich nichts an der Situation der Kobolde geändert. Entweder wird der Aufstand also ergebnislos beendet oder das Spiel weicht von der Kanon-Handlung ab.
Das ist generell ein Motiv, dass sich durch die ganze Reihe zieht: Bloß nichts am Status Quo ändern. In den Büchern werden eine Menge Probleme in der Zauberergesellschaft angesprochen, aber verbessert wird am Ende nix.
na und
Ich habe das Youtube Video dazu auch gesehen
Ihre Situation kann sich ja trotzdem verbessern oder es stellt sich als Verschwörung von anderen Hexen heraus, die die Kobolde nur nutzen. Das alleinige Setting an sich find ich aber schon gut, weil es große Freiheiten erlaubt, weil man in den Büchern nie viel von den Aufständen erfährt.
Wenn ich mich recht erinnere, war bei den Kobolden das eigentliche Problem, dass damit eine antisemitische Botschaft verknüpft wurde, die neben den transphoben Äußerungen noch dazu kamen. Ich sehe da zwar Punkte, halte es aber dennoch für etwas weit her geholt. Und das in einem fiktionalen Werk eine Minderheit unterdrückt wird, ist nun wahrlich nichts außergewöhnliches.
Joa, ich hab’ mir pünktlich zu Weihnachten wieder alle Filme reingezogen und dabei ist mir in „Heiligtümer des Todes“ aufgefallen, dass man gewissermaßen das dritte Reich behandelt bzw. in ein schändliches Licht gerückt hat, als Voldemorts Lakaien das Zaubereiministerium übernommen und Muggel (und Mudbloods?) verfolgt haben.
Den Lachs spazieren führen?
Hab mich grad gewundert ob man das wirklich so schreibt.
Das Voldemort halt 1:1 Hitler ist, hab ich schon beim lesen der Bücher mit meiner Schwester besprochen Da gibt es wohl keine zwei Meinungen.