Ja, lass uns trans Personen JKRs Timeline durchforsten (die sie nie moderiert) und die voll ist von Postings, wo sie Leute retweetet, die nicht nur hoffen, dass Menschen wie ich, mich bitte möglichst schnell umbringen, sondern auch mir auch aktiv dabei helfen wollen, wenn sie meine Adresse kennen. Was könnte daran falsch sein.
Bloß weil manche zu faul sind, die Krümel in eine Google Search zu stecken und selber zu durchforsten, haben sie ja bei „Wo ist mein Böhnchen“ gelernt, wie man zu solchen Ergebnissen kommt, aber bei JKRs gequirlter Scheiße ist man zu blöde dazu.
(Ist nicht gegen dich persönlich, aber gegen manche hier, insbesondere dem, der hier das Fass wieder aufmachte, nachdem die Bohnen einfach nur sagten, dass JKR eine Transfeindin ist. Und sie damit ein Problem haben. Komischerweise ist die Person seit Tagen erstaunlich ruhig).
Was neben der trans Debatte auch nie vergessen werden sollte
Farrow is the UK and Ireland director of CitizenGo, a far-right, Catholic activist site which has platformed and run petitions against abortion rights, trans rights, surrogacy, same-sex marriage and even LGBT+ lego sets. It has openly supported Russia’s “gay propaganda” law and CitizenGo Africa has campaigned against decriminalising homosexuality in Kenya.
CitizenGo stehen übrigens auch hinter „Jugend für Leben“ - einer Organisation, die verhindern will, dass in Tirol, einem Bundesland in Österreich, wo Abtreibung seit fast 50 Jahren erlaubt ist, angeboten wird. Und hat letztens einen Postwurf rausgebracht, gegen die Bestrebungen der derzeitigen Regierung zu arbeiten, dass Abtreibungen in Tirol angeboten werden.
Der Anteil dürfte recht klein sein. Harry Potter ist einfach eine riesige Marke. Genau wie z.B. Star Wars. Egal was man zu dem Franchise rausbringt, es wird immer zumindest „probiert“.
Natürlich wird der Boykott nichts bringen. Die meisten Leute interessieren sich nicht für dieses drumherum und wollen nur das Spiel genießen. Ich würde sogar sagen, dass dieser Aufschrei sogar nur noch mehr Publicity für das Spiel gebracht hat.
Diese „jetzt erst recht“ Einstellung ist jedoch auch nur eine Gegenreaktion der Pauschalisierung der Gegenseite. Wenn jemand verallgemeinernd sagt „Alle die das Spiel kaufen sind Transphob“, ist es mitunter ein direkter Vorwurf und Angriff auf eine Gruppe die vorher keine Meinung zu dem Thema hatte, aber durch die Aussage direkt in die Defensive gedrängt wird und darauf „aggressiv“ reagiert. Am Ende hat man dadurch schlafende Hunde geweckt und genau das Gegenteil von dem erreicht, was man wollte.
Ich weiß nicht ob ich damit recht habe, aber nach meinem Gefühl sind den meisten Leuten diese LGBTQ Themen eher egal, sie sind weder dagegen noch kämpfen sie aktiv dafür. Es existiert einfach nebenher und solange es nicht in die eigene Komfortzone eindringt, gibt es dazu auch keine aktive Meinung.
Ich verstehe diese ganzen Boykott Sachen aus letzter Zeit nicht. Ich kann verstehen, wenn man aus persönlichen Gründen es nicht vereinbaren kann, dass JKR Geld damit verdient, aber inwiefern helfe ich damit LGBTQ? Sie hat doch noch immer ihr Geld und ihre Reichweite
Finde es sinnvoller, wenn man das Spiel als Diskussionsaufhänger benutzt, um über diese Probleme aufzuklären und zu diskutieren
Problem ist halt, dass Leute deinen guten zweiten Vorschlag bereits als Boykott werten (siehe der Person, die das ganze Fass wieder aufmachte, weil Ilyass hat nicht mehr gesagt, als du gerade. Er hat ein Problem und wird die Gelegenheit gerne nutzen, um darauf aufmerksam zu machen).
Und dann werten dass manche gleich als ZeNsUr.
Kann nicht für alle sprechen, aber viele wollen einfach, dass die Leute wissen, wer JKR ist. Dass sie damit durchaus Geld verdient, dass sie in ihre Hetze gegen trans Personen (und nicht angepasste queere Personen und Abtreibungen und …) steckt. Und sich vom Erfolg des Spieles in ihrer Ansicht bestätigt fühlt.
Was die einzelne Person daraus macht, ist ihre Sache.
Wirklich interessant wird sein welche Videospiel Seiten das Spiel supported werden und ob es welche geben wird die bewusst sagen wir bringen nichts zu dem Spiel.
Aber sollte man da nicht iwie drüber stehen, weil es doch eigentlich egal ist ob JKR sich vom Erfolg des Spiels bestätigt fühlt oder nicht? Ich meine, erwartet wirklich irgendwer, dass JKR bei einem Flop des Spiels wirklich ihre Meinung ändert? Es ist jetzt nicht so, dass sie auf das Geld aus den Einnahmen angewiesen ist.
Naja, sie verdient damit Geld und buttert es in so eine Scheiße:
Und die haben das Gesetz verdammt lange verzögert - und vor allem Hass und Angst geschürt, nur dass es zum Glück dann doch mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde.
Und nun unterstützen sie die Pflaumen in London, die meinen, dass das Schottische Selbstbestimmungsrecht gegen den Verfassungsvertrag des Vereinten Königreichs verstoßt.
Und jein, sie wird nicht auf jeden Euro per se angewiesen sein, aber es reicht ihr Ruf.
Ist der nicht schon lange dahin? Also abgesehen von denen, die ihr zustimmen. Aber von allen anderen Seiten bekommt sie ja nur Gegenwind einschließlich derer, die an ihrer Welt beteiligt waren.
Das sind aber auch offensichtliche Provokationen von ihr, wo sie will und damit rechnet, dass man darauf anspringt. Ihren „Ruf“ hat sie bereits durch die Aussagen weg, zumindest für die, die es interessiert.
Naja man kann ja machen was man will, aber in meinen Augen ist es nicht zielführend. Es wirkt wie ein Kindergartenkrieg, welcher maximal für JKR profitabel enden wird.
ja weil wir ja wissen auf twitter is immer die ganze community unterwegs und da antworten nur leute aus der community drunter und nie irwelche anderen leute
Und sieht sich davon bestätigt, dass die ganze Welt sie liebt und sie jeden Scheiß rauslabern darf oder tweeten darf oder eine Frauenorganisation, die trans Frauen aktiv ausschließt, weil nur für „echte“ Frauen gründen darf - und fühlt sich toll dabei. Weil all die viele Nullen auf ihrem Gehaltsscheck.
Die umso mehr sind, je mehr sich das Spiel verkauft. Sie ist Eigentümerin der Wizarding World, die die ganze Kohle bekommt (ähnlich Pokemon Company → Nintendo/Game Freaks/Entwickler).
Das kann sie ja behaupten, aber wahr ist es nicht. Sie redet sich damit ihre Bestätigung ein. Die meisten kaufen sich das Game und die juckt es Null, was die labert
Es glaubt doch keiner wirklich daran, dass sie plötzlich ihre Meinung ändert, wenn sich Hogwarts Legacy nicht verkaufen würde
Was ist mit dem ex Lead-Designer der anti feministische YouTube Videos gemacht hat?
Der Publisher und das Entwicklerteam haben sich nie darüber geäußert.
Er wurde gesagt, dass er freiwillig das Studio verlassen hat und er bewirbt das Spiel immer noch auf Twitter.