Vielen Dank!
müsstest mal googlen glaub ein studio hatte da vor 1-2 jahren auch wirbel in die thematik gebracht weil die verluste durch die keyreseller so groß waren das sie sogar öffentlich gesagt haben: bitte raubkopiert es
Es ist unmöglich, Milliardären zu schaden. Sie hat unendliche Mittel. Wenn sie morgen die Hälfte ihres Vermögens anzündet und ihre Marken verschenkt, könnte es ihre Familie dennoch niemals auch nur ansatzweise ausgeben. Das ist zu spät. Sie wird keinen Boykott jemals spüren können und ich verstehe nicht, warum Menschen dennoch dieses Argument machen.
Es geht dabei ums Prinzip.
Ich liebe diese Untertanenmentalität.
sind halt fakten
is keine mentalität zu sagen: es ist unmöglich ihr zu schaden sie hat ne milliarde kohle wenn die die hälfte verbrennt hat sie immer noch mehr als die meisten.
mal ganz praktisch geshen: bis jetzt hat ihr der boykott geholfen geschadet hat ihr der nicht
Was aber mehr über die Menschheit an sich sagt dass Menschen aus trotz lieber eine stinkreiche Faschistin unterstützen statt eine Minderheit die einfach nur existieren will.
Quelle: trust me bro
Vielleicht lag’s oder liegt’s einfach daran, dass ich nicht nur in Geld denke.
sry sind doch nur 770 millionen mit nem jahreseinkommen von 50 millionen wenn sie da die hälfte wegwirft muss sie in die suppenküche anstellen gehen hast recht…
jup aber es zeigt mir auch das das einzig richtige wäre die frau einfach zu ignorieren und das ist auch etwas was ich mache, ihrem vermögen kann ich nichts anhaben aber ich kann zumindestens dafür sorgen das sie keine bühne bekommt
Ich bleibe bei meinem Spenden-Plan. Dann bekommt Rowling halt (wenn überhaupt, wie schon oft thematisiert wissen wir es ja nicht) ein paar Cent von mir. Dafür bekommt eine entsprechende Organisation aber 85,- Euro.
Ihr Vermögen interessiert mich immer noch nicht, weil ich Menschen nicht über ihren Kontostand definiere, obschon gerade diese Exemplare dazu tendieren, besonders rasant zu verdummen und das auch gerne öffentlich zur Schau stellen. Für dich mag das supereinfach sein, sie zu ignorieren, aber du bist wahrscheinlich auch nicht betroffen und da lässt sich das halt auch sehr einfach sagen. Es gibt schon auch Menschen auf dem Erdball, die wegen Personen wie ihr leiden müssen - und zwar tagtäglich. Man muss auch nicht jeden Boykott zerreden, zumal’s da wohl am wenigsten darum geht, irgendjemandes Kontostand zu schmälern, sondern z.B. Betroffenen das Gefühl mitzugeben, dass sie gehört werden.
Nein. Hier muss ich mal einen ganz klaren strich ziehen, niemand muss wegen ihr direkt leiden und indirekt auch nicht.
Und das einzige leid das den menschen hier zugefügt ist das was sie zulassen! Und ja hier ist meine ansicht hart und für einige vllt zu hart oder sogar gemein, aber ich vertrete die Meinung das man selber darüber bestimmt ob einen Worte verletzen oder nicht.
stimmt aber auch in fällen in denen es mich betrifft habe ich gelernt damit umzugehen und klarzukommen.
Das wäre schön und hier im forum und in deren bubbles mag das der Fall sein, in der masse passiert das gegenteil.
Sie nutzt aber nicht nur Worte, sondern unterstützt aktiv Kampagnen und Lobbygruppen die daran Arbeiten das Recht auf ein unbeschwertes Leben einer ganz bestimmten Gruppe komplett zu negieren.
Das ist schon etwas mehr als auf Twitter zu schreiben „Ich finde trans Personen doof“, wo man im Zweifel sagen könnte „dann ignoriert sie halt“
Dann sind wir aber wieder beim geld thema. Den die Unterstützung findet in monetärer form statt und dann müsste man sie damit man hier effektiv etwas bewirkt im monetären bereich angreifen
und soweit ich weiß verhindern diese kampagne ledilgich erleichterungen bewirken aber keine einschränkungen. Das ist ein unterschied, sie tragen dazu bei den status quo zu erhalten. Sie wollen ihn verschlechtern was sie aber (zum glück) nicht schaffen sondern sie erhalten ihn lediglich
Na dann wäre ja auch dieses Problem beseitigt, nächstes Mal fragt ihr einfach @Vulpaex, ob er für euch seine Zeichenskills auspackt und klare Striche zieht. Ich bin raus, hatte heute schon genug Kopfschmerzen.
Und dennoch müssen wegen ihr Menschen auf dem Erdball leiden.
Ob wegen ihrer Worte oder ihres Geldes ist doch egal.
Ganz davon ab haben Menschen mit einer gewissen Berühmtheit natürlich auch Einfluss auf das Verhalten anderer Menschen.
Wenn ein Trump Tweetet „Fuck them up“ und irgendwo aktiv zur Gewalt aufruft bin ich mir sicher, dass es einige Menschen gibt, die dem Aufruf Folgen.
Genau so ist es auch mit Äußerungen von JkR. Wenn sie diese Meinungen auf Twitter verbreitet kann ich sie ignorieren so viel ich will. Andere Menschen nehmen sich daran ein Beispiel und versuchen das Leben von trans Personen schlechter zu machen.
Ich finde die Aussage
daher nicht wirklich haltbar.
Zudem ist auch ein „Halten des Status Quo“ und diesen zu Unterstützen selbstverständlich ein aktives Zufügen von Leid, wenn man dadurch verhindert, dass sich die Lebensumstände einzelner Gruppen verbessen.
Denn man sorgt damit dafür, dass diese Gruppen weiterhin Leiden und marginalisiert werden.
Man unterstützt sie nicht. Das ist eine Fehlannahme, die ihr permanent wiederholt. Das macht sie aber nicht richtiger.
Denke auch, dass der Einfluss hier massiv unterschätzt wird.
Es ist ja nicht so, dass ihre Positionen nicht anschlussfähig wären bei einem relvanten Teil der Gesellschaft. Nur weil Leute Gronkh gucken, sind sie nicht automatisch stabil antifaschistisch. Gerade wenn potentiell 100tausende Leute erreicht, sind da auch 100tausende Leute mitbei, die sich noch nie mit Transrechten oder der gender critical Bewegung beschäftigt haben. (wie die Reaktionen auf seinen Clip ja grad wunderbar belegen. Schon erstaunlich dafür, dass man dem Thema angeblich gar nicht entkommen kann)
Aber wenn das Spiel an allen Ecken gestreamt wird, wird einerseits Rowling (mindestens indirekt) als in der Mitte der Gesellschaft akzeptiert legitimisiert, und andererseits stoßen Leute auf ihre Positionen und übernehmen sie vielleicht.
Und ich werde nicht darauf hoffen, dass die so absurd sind, dass das schon nicht passieren wird. Das hat bei Trump auch schon nicht geklappt.
Ohnehin find ich dieses Selbstverständnis irritierend, dass Gleichberechtigung und Transrechte ja so sehr in uns verankert und etabliert sein sollen, dass da so ein bisschen Rowling und gender ciritcal Aktivismus schon nichts dran rütteln kann.
Das hat so überhaupt nichts mit den Gesetzen und der Mehrheitsgesellschaft zu tun, die mir bisher begegnet sind.
Es wurde hier schon unzählige Male durchgekaut wie man sie dadurch unterstützt und dass sie jeden penny den sie verdient als Bestätigung für ihre weltsicht sieht (inklusive link zu ihrem Tweet dazu)
Du kannst dir noch so fest die Finger in die Ohren stecken und so laut singen wie du willst, es ändert trotzdem nichts daran.