Ich kannte von Journey bisher nur Ausschnitte, darum bin ich echt froh, das mit euch erlebt haben zu dürfen. Echt ein tolles Spiel. Die Stilwechsel haben mich echt überrascht.
Aber ganz besonders war natürlich die Interaktion mit Hondo. Wie natürlich sich das beim Schauen einfach angefühlt hat.
Das war wirklich wunderschön!
Schröck’s & Hondo’s Reise hat mir den ganzen Durchgang ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und später auch einige Tränen abverlangt, wie die meisten meiner eigenen 2X Durchgänge.
Ein ganz besonderes Let’s Play für mich!
Vielen Dank dafür, @LeSchroeck & @hypekultur
PS: werde mich auch bei Hondo bedanken, dem treuen Dude!
Eigentlich hatte ich gar nicht vor das Let’s Play zu schauen. Blieb nach Game Two kurz dran um mal kurz reinzugucken. Hatte schon viel zu Journey gehört und dachte/denke mir: Irgendwann muss ich das echt auch noch mal nachholen. Spiel ist hübsch, Ilyass und Daniel sind gut drauf, hmmm - vielelicht bleib ich nochn paar Minuten dran. Ilyass Liebe zum Spiel springt mir förmlich ausm Fernseher entgegen. Man merkt, wie sehr er sich freut Daniel Journey „zu zeigen“. Daniel lässt sich ab Minute Eins voll auf das Spiel ein und ich bleib dran. Zugegebenermaßen auch um das Ende der Sahara-Story zu hören…
Und als ob das nicht schon genug wär, kommt dann ein namenloser Dude um die Ecke, aus dem im Verlauf von gut zwei stunden Begleiter, Vertrauter, Freund und schließlich Hondo wird.
Vielen Dank an @hypekultur und @LeSchroeck, dass ihr mir dieses Spiel, diese Reise und Erfahrung, die sich nur mit dem Wort „zauberhaft“ beschreiben lässt, präsentiert habt.
Ich bin begeistert von Schröcks Begeisterung. Bin gerade im Beginn des dritten Aktes und als Zuschauer hab ich in dem Moment der Rekapitulation der bisherigen Reise eine Gänsehaut bekommen. Es ist einfach nur wunderschön und ich habe mir fest vorgenommen, auch mal selbst diese Reise anzutreten. Liebe für Hondo.
Habs jetzt auch nachgeholt… ja was soll ich sagen. Es war einfach nur pure Liebe. Wäre zwar auch echt cool gewesen wenn ihr euch getraut hättet die ganze Zeit über nichts zu sagen aber auch ich bin ein weiteres mal geflasht worden.
Hab das Game selber vor einigen Jahren gespielt und war danach wirklich nachhaltig… nja… gewärmt.
Huhu Ich bin zwar ein wenig spät dran aber wollte gerne nochmal 1-2 Zeilen dazu schreiben. Seit dem Moin Moin mit euch beiden war die Vorfreude auf das Lets Play groß, und was soll ich sagen… Es war wunderschön zu sehen wie das Spiel den lieben Daniel Stück für Stück verzaubert hat, genau wie es das bei mir und wahrscheinlich Tausenden anderen tat. Da wurde einem richtig warm ums Herz. Danke, dass ihr uns auf diese Reise mitgenommen habt. Und mehr Schröckyass Content ist selbstverständlich immer gern gesehen. Bohnenliebe
PS: Da ihr gefragt habt - mein persönlicher Wunsch für euer nächstes Abenteuer wäre Hellblade Senuas Sacrifice oder What Remains of Edith Finch. Aber ich freue mich auch über andere Perlen mit euch.
Zunächst mal finde ich es sehr bezeichnend, erstaunlich und aber gleichzetig auch total schön, dass @anon49428834 und ich, obwohl das LetsPlay vor drei Wochen war, HEUTE beschlossen haben es zu schauen und uns dazu auch im entsprechenden Thread zu äußern. (Das hatte ich nämlich schon vor, BEVOR ich wusste dass ausgerechnet heute jemand anderes den Thread wieder „mit Leben erfüllt hat“ ) Wir sind quasi Schröck und Hondo des VoDs
Nun aber zum Spiel bzw. LetsPlay an sich
Ich fand es mega schön zu sehen wie begeistert Ilyas immernoch von dem Spiel ist und wie toll sich Schröck darauf eingelassen hat. Freue mich immer total, wenn die Begeisterung für etwas von einer Person auf die andere übertragen wird und ich daran teilhaben kann An Journey gefällt mir total gut, wie, trotz der Tatsache dass im Spiel kein einziges mal gesprochen wird oder Text erscheint, auf minimalistischste Art und Weise Emotionen vermittelt und ausgelöst werden. So etwas ist unglaublich schwierig meiner Meinung nach, den Machern aber auf wunderschöne Art und Weise gelungen. Die Idee dass man mit einer zufälligen Person, die man vorher nicht kannte, dIe Reise antritt und seine „Journey“ bestreitet, ist einfach nur ein Genie-Streich und trägt unglaublich zur Stimmung bei. Der treue, umsichtige, helfende Hondo, der bis zum Schluss an Schröcks Seite blieb - Ach jaaaa
Da ihr um Empfehlungen gebeten hattet, die in die ähnlich ruhige, aber atmophärische Stimmung gehen, würde ich gerne „Never Alone“ vorschlagen. Ein Spiel was man, ähnlich wie „Two Brothers“ im Teamwork bestreitet und was einen auch sehr schnell in seinen Bann zieht
Sehr sehr gerne mehr LetsPlays bei denen man entschleunigen kann und die einen einfach nur einladen zu entspannen und eine schöne Zeit beim Zusehen zu verleben
Hehehe, die Freude ist ganz meinerseits. Dem kann ich mich nur anschließen. Die Multiplayer Funktion verleiht dem Spiel erst die vollständige Wirkung. Allein die ersten Momente, wenn man sich einer erspähten Figur annähert und sich fragt ob es ein NPC ist oder tatsächlich ein menschlicher Weggefährte… Da werden unglaublich starke Momente geschaffen. Mich hatte das komplett überrascht bei meinem ersten Durchgang. Wie man sich dann auch ständig in Sorge oder auch Sehnsucht nach seinem Partner umschaut… Völlig selbstverständlich und unterbewusst, ohne die Verbundenheit zu hinterfragen. Selbst wenn man erst wenige Minuten Kontakt hatte. Mich hat das ebenfalls nachhaltig beeindruckt. Wie du bereits sagtest, ein Geniestreich. Hach ja, wie sagt man so schön: „Der Weg zu Zweit ist nur halb so weit…“
Mir fällt gerade auf, dass dein Nickname zu meinem erwähnten Zufall AUCH NOCH super passt…! Da fühle ich mich ja fast schon genötigt, solltest du dich auch im Chad tummeln und wir uns dort mal (genauso) zufällig über den Weg lesen, "Hondo! Hondo! / " zu schreiben…!
Die Tatsache dass man keinerlei Ahnung hat, ob es wirklich ein NPS oder ein anderer menschlicher Spieler, fand ich bei dem Spiel auch total faszinierend. Und ich finde es mega schön dass am Ende des SPiels aufgelöst wird mit wem man da die ganze Zeit gespielt und den Journey-Weg bestritten hat
Ich finde an dieser nonerbalen und doch starken Verbundenheit mit seinem unbekannten Mitspieler merkt man, dass die Menschheit doch noch nicht so verroht ist wie man manchmal befürchtet. Und das finde ich sehr sehr schön
Bei deinem letzten Satz muss ich gleichzeitig schmunzeln und weinen, denn, auf mich bezogen, gilt wohl leider eher die abgewandelte Formulierung „Der Weg zu zweit ist doppelt so lang“…