hehe schönes beispiel. trotzdem finde ich das es nicht das schlechteste ist bei einem so mächtigen werkzeug wie quicksave zumindest wenn man es extrem ausnutzt einen kleinen nachteil einzubauen. und ja es ist zwar extern, hat aber halt einfluss auf das spielgeschehen
Finde es eigentlich eine ganz lustige Idee. Man führt ja ein Quicksave aus, weil man Angst hat, etwas könnte schief gehen. Jeder Quicksave wird als Schluck aus dem Flachmann gewertet. So als würde man sich vor brenzligen Situationen Mut antrinken.
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dann sollte man es so einbauen, dass es im Spiel sinn macht und gleichzeitig einschränkt.
Bei Wow konnte man sich damals ja auch nicht einfach so ausloggen bzw wenn man einfach sich hart ausloggte (Tab oder kabel ziehen), war man trotzdem noch 30 sekunden oder so auf dem Server angreif und tötbar.
Man könnte zb ein Tagebuch haben und zum Saven muss man sich hinsetzen und da reinschreiben, was zb nicht mitten im Kampf machbar wäre da man dann getötet wird.
Und was wäre daran so schlimm? Es gibt viele Spiele, die das Speichern reglementieren, um Quicksave-Quickload-Orgien zu vermeiden. Wenn dir das Feature nicht gefällt, dann speicher eben gar nicht und wenn es dir durch diesen Nachteil zu schwer wird, wäre KCD ohnehin nichts für dich gewesen.
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Weil sowas eher den Spielspaß nimmt, weil man sich bestraft fühlt. Lieber das wenig Speichern belohnen als zu viel Speichern zu bestrafen.
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Naja der Entwickler hat ja, In der Regel, sich Gedanken gemacht wie seine spielwelt sein soll und in welche Richtung der Spieler sie erfahren kann.
Wenn er nun der Meinung ist, dass zu häufiges speichern dies zerstört kann er es entweder komplett rausnehmen und nur feste Punkte setzen oder beispielsweise dies durch solche Maßnahmen einschränken.
Der Spieler kann sich ja über so etwas in der Regel vorher informieren und daher frei entscheiden ob ihn das zu viel stört oder er damit einverstanden ist.
Aber du wirst doch sogar für viel Speichern belohnt, immerhin bist du dann kostenlos voll 
Ich bin auch eher der „frei-speichern-anti-checkpoint“-Typ, aber die Idee finde ich ehrlichgesagt mega lustig und lässt mich sogar eher noch mehr auf das Spiel schielen 
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Ja klar, kann man es sich nicht holen. Werde ich wohl auch nicht, weil ich bei jeder Vorstellung des Spieles das Gefühl habe, die Entwickler feiern sich dafür, dass das Spiel wenig Spaß machen soll und nennen es dann “ernst”, “realitätsnah” oder “erwachsen”.
Ich sage nur, dass ich Bestrafungen für “schlechtes” Spielen vom Gamedesign-Standpunkt kritisiere und es besser gefunden hätten, wenn stattdessen “gutes” Spielen belohnt wird.
Bei Tales of Berseria gibt es zum Beispiel einen XP-Multiplikator für jeden gewonnen Kampf in einer gewissen Zeit, der immer wieder auf 0 gesetzt wird, wenn man speichert. Dadurch muss man als Spieler abwägen, ob man lieber vor dem Boss speichern will und seine Multiplikatoren verliert oder das Risiko eingeht.
Dark Souls hat ja auch sowas in der Art.
DA stand ich teils vor der Wahl.
Raste ich nochmal am bonfire, um aufzuleveln und estus flasks nachzufüllen, oder lasse ich es und hab dafür noch freie Bahn, da beim benutzen des bonfires alle gegner respawnen
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Ein weiterer Grund das Spiel zu meiden. Mehr geld für mich. 
Ich weiß immer noch nicht wirklich was ich davon halten soll. Für mich hört es sich einfach wie ein Spiel an, dass auf dem Weg zur perfekten Simulation den Spaß vergessen hat. Gleichzeitig sind die Kritiker aber sehr positiv dem Spiel gestimmt.
Alles was ich davon gesehen hat, hat es für mich mehr und mehr uninteressant gemacht. Kann den Hype nicht nachvollziehen.
Das hängt davon ab, wie man Spaß definiert oder noch besser, wodurch man Spaß in Videospielen empfindet. Ich zum Beispiel habe total Bock auf das Spiel, ich stehe aber auch auf Spiele, die einen Herausfodern und es einem nicht so leicht machen (und wo der Schwierigkeitsgrad nicht nur darin besteht, an verschiedenen Gegnern immer und immer wieder zu sterben und dieser sich einfach durch überlanges Grinden wieder herabsetzen lässt).
Ja, aber wenn ich schon wieder sowas höre, wie Gegenstände zum speichern. Ich hab mal Vampires Dawn gespielt, was ein nettes RPGM-Spiel ist, wo es das auch gibt und das hat dann dazu geführt, dass man bei einem Tod gerne mal 1-2h Content nochmal spielen musste, weil man die Speichersteine nicht verschwenden wollte. Das hat beim 2. oder 3. Mal den Spielspaß so gekilled, dass ich das Spiel nie weitergespielt habe.
Wo hast du das mit den Gegenständen gehört? Gab’s unter anderem bei Obscure 1 und fand ich damals sehr gut und hat das Spiel deutlich spannender und besser, als die fixen Speicherpunkte in Obscure 2. Den “Flachmann” zum Speichern in KCD hat man immer, man ist nur eine Zeit lang betrunken und in bestimmten Tätigkeiten nicht so gut - soll lediglich Quicksave/Quickload-Orgien vermeiden.
Im Video bei Minute 7:10. 
Dimi sagt tatsächlich etwas in die Richtung, vieleicht gibt es eine kaufbare Alternative zum Flachmann, vielleicht haben sie sich auch nur missverständlich ausgedrückt. So oder so, ist für mich kein Hinderungsgrund - kostenpflichtiges Speichern hatten wir schon bei der X-Reihe mit den Bergungsversicherungen und die schaden dem Spiel auch nicht.
Ich habe nichts dagegen, wenn ich in einem Souls Spiel den Level Abschnitt nochmal machen muss, wenn ich irgendwo dumm verreckt bin. Aber wenn Speicheritems so begrenzt wären, dass mir 1-2 Stunden Spielzeit verloren geht, hört bei mir der Spaß auf. Und das hat auch null mit dem Realismus des Spieles zu tun sondern ist einfach nicht zeitgemäß.
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WENN sie so begrenzt wären, WENN es keine Autosaves gäbe, WENN man nicht auch normal Speichern könnte (z.B. durch Verlassen des Spiels oder Schlafen) - das System soll verhindern, dass man vor jeder Entscheidung, Truhe und Tür einmal Quicksaved und man wieder „natürlich“ an Rollenspiele herangeht.
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Die ersten Streamer und ich nehme an Magazine haben nun ihre “Testversionen” bekommen, also Achtung vor Spoilern und mal sehen wie es so ankommt.