Ich fand den Film gut und der hätte halt mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt. Man muss froh sein, dass der nach drei Jahren mal den Weg hier gefunden hat. Ich mag die Geschichte und den Cast, bin aber auch immer angetan von Gugu Mbatha-Raw. Finde solche Geschichten, in denen so Kräfte sind irgendwie spannender als normale Superheldgeschichten. Midnight Special war auch mal anders. Wie ich aber auch im Film-Thread geschrieben hab, wird die Story, due Botschaften etc. nicht jeden gefallen oder was mit anfangen können. Aber nun ja, ich würde mir den nochmal ansehen.
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Hey Leute, manche von euch werden sich sicher gewundert haben, warum die Kino+ Folge nicht wie geplant gestern um 21 Uhr erschienen ist. Das war mein Fehler, tut mir leid!!
Ich hatte die Veröffentlichung wie angekündigt geplant, aber YT hat es offenbar nicht gespeichert. Als ich dann etliche Stunden später wieder auf dem Channel war, um noch Videos für kommende Tage fertig zu machen, ist es mir mit Schreck aufgefallen und ich hab K+ dann für den Freitag morgen vorbereitet (das hat dann jetzt auch geklappt).
Entschuldigt, ich hätte da nochmal kontrollieren müssen.
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fify
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Bezüglich des Director’s Cuts von Alien. Diese Schnittfassung ist letztendlich die Legitimation für die vermeintlichen Prequel-Filme Scotts. Captain Dallas wird in jener Szene in ein Alien-Ei, welches wieder einem Facehugger enthält transformiert (eggmorphing). Prometheus und Alien: Covenant greifen diesen Aspekt der Manipulation bzw. Transmutation von Biomasse auf und machen es zum eigentlichen Sujet der Filme.
Scott steht Camerons Weiterführung immer noch kritisch gegenüber und in Anbetracht dieser Szene wird das auch plausibel, da Camerons Ansatz mit der Königin dann doch ein ganz anderer ist.
Ich persönlich mag Alien am liebsten und brauche weder Fortsetzungen noch Prequels, wobei gerade Aliens ein sehr guter Actionfilm ist. Doch der eigentliche Film Alien steht für sich und das unaufgelöste Mysterium um dieses Wesen ist einfach perfekt. Insgesamt ist die ruhigere, längere Kinofassung mMn auch klar die bessere Schnittfassung, wobei die Kokon-Szene hier sogar noch besser gepasst hätte.
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Gibt es für die „Last Action Hero“-Hausaufgabe eigentlich einen eigenen Thread oder kommen die Reviews hier rein?
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Beim Thema Superman & Richard Donner muss ich immer an diese Anekdote denken, wie Marlon Brando angeblich vorgeschlagen hat, Jor-El spielen zu wollen 
:
(Zitat Richard Donner):
He said, “Why don’t I play this like a bagel?” I was ready for him to say “a green suitcase” and he said “bagel.” He said, “How do we know what the people on Krypton looked like?” He had good logic. He said, “Maybe they looked like bagels up there in those days?”
Hintergrund:
Donner’s recollection of the events also had agent Jay Kanter warning him about the actor, who said Brando would want to „play it like a green suitcase.“
“I said, ‚What does that mean?‘" Donner asked of Kanter. „‚It means he hates to work and he loves money, so if he can talk you into the fact that the people on Krypton look like green suitcases and you only photograph green suitcases, he’ll get paid just to do the voice-over. That’s the way his mind works.‘“
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Das Ende, ey. 
Sie schießt auf nen Helikopter, und der explodiert direkt. 
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Ich bin schon als Kind nie mit den Reeve Filmen warm geworden.
Wenn dann Dean Cain. 
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War ne wirklich lustige Folge! Muss ja echt sagen, ich liebe das Trio so zusammen.
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das ist kratjche!!!
https://www.youtube.com/watch?v=r41n7dOcEf0
das setting sagt mir ehrlich gesagt nicht so zu.
würde ein urbanes setting doch viel cooler finden.
ps: erinnert irgendwie an expendables 1.
Brando sagt auch konsequent Kryptuun, statt Krypton. Er war der Meinung, dass alle anderen es falsch aussprechen.
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Ich konnte ja bis zu den Nolan-Filmen nie so wirklich was mit Superhelden anfangen, aber diese Louise und Clark Serie oder wie die hieß (mit Dean Cain) hab ich als Kind tatsächlich gerne geguckt. Das mochte und mag ich auch an den 70er Superman-Filmen, da gibt’s ja auch viel Louise & Clark - Journalismus - „Action“. Den „eigentlichen“ Superhelden-Part find/fand ich eigentilch immer uninteressanter.
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Das ja auch schon oft so nen kleiner Troll, merkt man auch in Interviews etc. häufig.
Louise & Clark und Hercules. Das war als Kind mein Nachmittagsprogramm.
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Bei mir hauptsächlich Sitcoms.
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Die natürlich auch. Man hat geguckt was kam. Ich hatte erst spät Zugang zu Sat-Fernsehen.
Alle unter einem Dach, Full House, Hör mal wer da hämmert, Eine starke Familie, Eine schrecklich nette Familie, Alf, Die Bill Cosby Show, Wer ist hier der Boss, uvm.
Schade dass Sitcoms heute selten diese Qualität erreichen.
Und ob man heute noch Sachen wie Wer ist hier der Boss spannend finden würde? Wer weiß?
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Das bestand bei mir damals überwiegend aus den Schlümpfen, der Prinz von Bel-Air, Auf Schlimmer & ewig (wobei das schon eher Vorabendprogramm war) und noch zig andere Serien, an die ich mich aber irgendwie garnicht mehr so richtig erinnern kann. Und Talk-Shows liefen auch noch nachmittags. Hans Meiser, Arabella oder wie die alle hießen.
Ich glaube das hat auch was mit dem Alter zu tun.
Ich mochte früher die Hulk Serie und die Burton Batman Filme.
Als ich ein Teen war kam dann Blade.
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