Wollt ich auch schon posten!
Ist das Horror oder aufs Maul?
Horror. Ich erinner mich noch den vor Jahren mal mit nem Kumpel in der Videothek ausgeliehen zu haben nur wegen des geilen Namens und das obwohl eigentlich keiner von uns beiden jezt ein riesen Horrorfan ist/war. Fand den auch sehr gut.
Schröck scheint der Film zu gefallen, Anne auch. Achtung, hat teils viele Spoiler (Spoilerwarnung im Video ist ernst gemeint).
Hello @hier. Wie heißt noch mal diese Seite, auf der Mann Schauspieler über Filme miteinander verbinden kann?
war es das?
Ja, cool, vielen Dank.
Bei mir wird nur 'n schwarzes Bild angezeigt.
Ilyas und Viet haben ihr Interesse für Kino+ bekundet.
Wäre schön, wenn die beiden mal als Gäste regelmäßig da wären.
Beide schauen ziemlich viele Sachen und können auch mal einen Sachverhalt geradeaus und nicht in der Mitte beginnend darstellen.
Dann sollten sie das Daniel wohl mal selbst sagen
In Firefox funktioniert das bei mir auch nicht, aber in Chrome läufts.
Mal ein kleiner Eindruck, was der Fall Johansson vs. Disney bedeuten könnte und wie es derzeit in Hollywood rumort
Gegen wen ist diese Spitze gerichtet?
Hoffentlich in Zukunft, in Kombination mit Poison Ivy
Mich würde es freuen, wenn sie auch im kommendem The Batman - Universum eine Harley Inkarnation spielen würde.
ich bin zwar late to the Party aber ich hab mal eure Kino+ Black Widow Folge nachgeholt.
ich bin da ganz bei Schröck - das meinte ich auch schon damit, dass sich die ganze Branche da hinein manövriert hat mit diesen absurden Beträgen und egal ob Kunstmarkt, Fußballmarkt oder Filmmarkt - nach Hoch kommt Tief und manchmal kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass sich sowas noch steigern soll oder auf lange Zeit so noch funktionieren soll.
Zusammenfassung
ich finde auch, es geht nicht darum, dass Regisseure oder Produzenten oder Schauspielgagen nicht hoch sein sollen - aber machen wir uns mal nichts vor, so eine Gage zwischen 10 und 25 Mio, wo soll da für ein gutes Leben der Unterschied sein? Für Reisekosten, Personal und Immobilien reichen auch 10 Mio pro Film.
Diese prestige-artigen Preise sind zwar das Resultat dieser kapitalistischen Ausrichtung von Film, Kunst und Sport - aber sie haben eben diesen Nebeneffekt: Es ist sehr unsolidarisch. Unsolidarisch gegenüber kleinen Vereinen, unsolidarisch gegenüber kleinen Künstler_innen, unsolidarisch gegenüber kleinen Kinobetreibenden. Und das müsste nicht sein, auch wenns Kapitalismus ist…
Wie lange soll denn dieser Status sich selbst noch legitimieren, wenns bei den „Kleinen“ immer problematischer wird?
An der Stelle erschien mir Dennis viel zu verständnisvoll für die Verleiher/Studios, denn dieses ganze Wirtschaftsprinzip mit diesen abstrakten Summen halte ich in den genannten Branchen nicht für nachhaltig. Auch nicht nachhaltig für die idealisierte Seite von Sport, Film und Kunst. Mir erscheint das alles auf sehr wackligen Beinen und irgendwie hab ich den Eindruck wir unterschätzen da die Nebeneffekte…
Man stelle sich mal eine Filmwelt vor, in der jede Person einen festen Tarif bekommt. Jeder Schauspieler max. pro Film 10 Mio, Agenturen und Werbung auch beschränkt. An der Stelle entlarvt sich dann auch ziemlich gut wofür man Filme macht: Für Geld, weils n gutes Produkt ist - oder um der Kunst willen?
Unglaublich wie Scorsese 1 mal was gesagt hat und das Leuten und der Presse immer wieder zu Kopf steigt, während er einfach chillt.
Schön das es Brendan Fraser jetzt läuft:
Dieses Phänomen lässt sich in diesem Forum in Bezug auf die Beans auch immer wieder feststellen