Kino+ 2022

Ich fad den Artikel zu dem Thema lesenswert:

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ich meinte eher so typen, die selber entscheiden solche standards für sich zu setzen und filme rausbringen können ohne dass ihnen das studio dazwischen funkt.
cruise scheint ein extrem junkie zu sein + macht klasse filme.

ich erinnere mich, dass angelina jolie zu tomb raider 2 gut angepisst war, weil ihre versicherung sie nicht vom hochhaus springen lies bei dieser falschirm szene.
auch so eine bekloppte wie jolie, ob es das auch jemals wieder geben wird.

da ist mir wieder das Interview von Matt Damon zur Arbeitsweise von Tom Cruise eingefallen

„… So I go to the safety guy. So I tell him, this is what I’m gonna do. I explain the whole gag to him. The safety guy says: „you can’t do that, that’s too dangerous“. And I’m like uhuhuh yeah… so I get another safety guy…“

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Und dann verletzt sich der Hauptdarsteller und die ganze Produktion muss für lange Zeit ausgesetzt werden, weswegen viel Geld verloren wird, Leute abspringen oder gefeuert werden, weil sie für die Zeit nicht bezahlt werden können, es zu Terminkonflikten mit anderen Darstellern kommen kann usw.
Hat schon nen Grund, warum die Sicherheitsleute/die Versicherungen Nein sagen

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:joy_cat: :joy_cat: :joy_cat: wo läuft der hier in d?
wieder genau mein humor

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Ich bin (aus mir unbekannten Gründen) gerade etwas im Samurai-Fieber. Hat hier jemand Tipps für gute Samurai-Filme, damit ich diesem Gefühl etwas nachgehen kann?

„Last Samurai“ mit Tom Crusie.

Gegen Diversität in Filmen und Serien habe ich nix und in den meisten Fällen ist es mir auch egal. Es sollte nur halt schon irgendwo innerhalb des Films bzw. der Serie passen. Ich erinnere mich da z.B. an „Jungle Cruise“, wo Emily Blunts Film-Bruder The Rock in einer kurzen Szene gesteht, dass er schwul sei. Schön und gut, nur spielt das dann im restlichen Film oder auch davor null eine Rolle. Warum dann also das Faß aufmachen? Nur damit man einen homosexuellen Charakter dabei hat? Oder bei „Keine Zeit zu sterben“ wurde im Vorfeld groß rumgetönt, dass da ja jetzt der neue, weibliche und lesbische Bond käme. Ich glaube aber, dass die Sexualität des Charakters im Film selber nie erwähnt wurde, oder? Wozu dann? Aber ok, „Keine Zeit zu sterben“ hatte eh ganz andere Probleme als das.

Oder halt Filme, wo man mit dem Holzhammer woke sein wollte, wie das 2019er „Black Christmas“-Remake oder die „Hexenclub“-Fortsetzung. Dabei waren die Filme eigentlich nur eins: bis ins Mark männerfeindlich wie sonst was. Und total cringe noch dazu.

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Lone Wolf and Cub
Lady Snowblood
Sword of Doom
Kagemusha
Hanzo the Razor

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Yōjimbō
Tsubaki Sanjūrō
Shichinin no samurai

Kurusawa halt. :man_shrugging::sunglasses:

Ansonsten kannst du für einen unvollständigen, schnellen Überblick auch in den Wikipedia-Eintrag zu Jidai-geki gucken.

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Achja. Und wenns noch ein bisschen wilder zugehen darf: due „Tokugawa Torture“ Filme von Teruo Ishii sind ja eigentlich auch samuraifilme. :florentin: meine favorit davon ist Inferno of Torture.

Und wo ich grad bei Ishii bin noch:
Bohachi Bushido: Code of the Forgotten Eight
Blind Woman’s Curse
@LeowindPilz

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Das denke ich zählt auch noch als Samurai Film. Blade of the Immortal könnte ich da erwähnen.

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Die Tokugawa-Filme sind aber schon noch ne Nische in der Nische. :wink:

Wenn da Interesse dran besteht, dann definitiv Tokugawa Onna Keibatsu Emaki: Ushizaki no Kei (Shogun’s Sadism - Oxen Split Torturing). Ist ein bisschen was für Folterfreunde.

Wichtig: Man sollte mit filmischer Misogynie kein Problem haben, da bei diesen Filmen schon von Frauenhass gesprochen werden kann.

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Geil, was sich da auch wieder vereinzelt für Beiträge in den Kommentaren sammeln. :joy:

Mir geht dieses Wokeness-Argument eher auf den Geist. Überall Wokeness hier, Wokeness da… Da muss ich eigentlich immer drüber lachen, insbesondere wenn ein Elon Musk das mit den schlechten Zahlen von Netflix in Verbindung bringt. Man denkt, dass das eigentlich ein kluger Mann ist, aber das eher so ein Kerl, der die einfachen Lösungen sucht. Netflix hat kein Problem wegen Wokeness, sondern weil halt die Anzahl von richtig guten Serien doch überschaubar ist. Die Serien wären genauso, wenn alle Charaktere weiß und hetereosexuell wären, wenn es nichts Spannendes zu erzählen gibt.

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In der tat. Und ich mag sie. :smiley:
Mit oxen split hatte ich tatsächlich angefangen und mir dann auch die anderen teile in kruder Reihenfolge zugelegt und geschaut. ^^ die anfängliche sorge, dass die tatsächlich irgendwie zusammenhängen war zum glück unbegründet. ^^

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Danke an auch alle, da kam ja doch einiges zusammen, genau das habe ich mir erhofft, vielen Dank. :slight_smile:

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Da ich den Film unter den anderen Empfehlungen noch nicht gesehen habe und ich den Film für ein Meisterwerk halte:

Harakiri

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samurai champloo

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ich wollte einen lustigen wokie suchen und habe herausgefunden, das wokies diese grauenhaften flüster damen sind.
hahaha, die machen mich so aggressiv, also die wokies und die wokies :smiley:

ach ich hoffe, dass sich das irgendwann wieder einpendelt, mittlerweile hat hollywood ganz andere probleme und da ist der ganze woke kram sogar nach hinten gerückt.

einheitsbrei und cgi gematsche ist da sogar viel schlimmer geworden.

beste beispiel obi wan kenobi oder bobba fett serie: der ganze woke kram da drinnen ist da noch das kleinste übel gewesen.

13 Assassins, der beste Samurai-Film von Miike.

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Als Anime mag ich Sword of the Stranger auch noch ganz gerne.

Oder schön ausgefallen Afro Samurai, ist aber wie Samurai Champloo auch ne Serie

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