Der hat mir wirklich gut gefallen. Braucht nen kleinen Moment, um wirklich reinzukommen. Aber dann wird es wundervoll
Zufällig bei Klaas Heufer-Umlauf auf Instagram gesehen: Mittagsstunde. Ist eine Produktion von Florida Film, welches sie vor 2-3 Jahren gegründet hatten, zusammen mit dem ZDF. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Dörte Hansen.
Quentin Tarantino hat jetzt übrigens einen Film Podcast:
Cooper Raiff’s dritter Film wird dieses Mal nicht ihn selbst in der Hauptrolle haben, sondern ein anderer Cooper wird neben David Harbour vor der Kamera stehen.
Shithouse hab ich noch nicht gesehen. Cha Cha Real Smooth fand ich richtig gut, darf man gespannt sein, was nun folgt. Von der Thematik her auch noch etwas ganz anderes, auch beim Script ist er dieses Mal nicht allein sondern überarbeitet ein Drehbuch.
ist da donnie yen bei?
edit: yeah yeah, donnie yen ist am start, mega!!!
keanu sieht da wieder viel viel frischer aus.
Hab ihn erst erkannt, als du es gesagt hast ^^.
…
Ich habe Satans Schwester gespielt und er hat mich getötet, also hatte er mich in einer Lage, aus der ich nicht entkommen konnte und ich lag auf dem Boden. Und er hat einfach gefurzt. Es wurde nicht gefilmt, es war in einer der Pausen, aber ich habe ihm das nicht verziehen.
Hmm das beste Filmessen.
Da muss ich wohl leider über kurz oder lang an Das große Fressen denken, trotz der Sachen die darin passieren. ^^
Ansonsten finde ich The Grand Budapest Hotel und French Dispatch sind auch ehrenwerte nennungen hier.
Leider die Chance verpasst, noch mit Tampopo zu nennen, da der vor ein paar Tagen auf Prime gekommen ist und sonst in DE glaube ziemlich schwer verfügbar. Den Film hatte Memo schon bei den Asia-Special genannt und ausversehen den Gag mit der Rahmenhandlung gebracht. War aber schön, dass mal nicht Goodfellas bei Filmfoods groß genannt wurde.
Oh für ganz besonders Filmessen würde ich meinen Hut noch für Soylent Green in den Ring werfen
dabei stehts ja im titel
Das kam nicht vor? Ich habe es befürchtet. Wahrscheinlich keine Filme, die über 20 Jahre alt sind. Ich habe auch sofort ans große Fressen gedacht.
Ich wäre vielleicht mal in die Indy-Ecke gegangen und hätte sowas wie das topbesetzte Kammerspiel Sushi Girl ins Spiel gebracht.
Tampopo ist auch immer der erste Film der mir zu dem Thema einfällt.
Wer den nicht kennt, unbedingt mal ansehen.
Was mir gerade auch noch auf der makaberen Seite einfällt, wäre Dumplings von Fruit Chan.
Untold Story passt ebenfalls hervorragend zum Thema.
Das Mahl in Indiana Jones and the Temple of Doom darf auch nicht unerwähnt bleiben.
Hannibal hatte doch bestimmt auch ein köstlichen Gaumenschmaus für die Augen, wenn ich das so Bildern beurteilen kann.
Chungking Express bestimmt auch guter Titel, da Essen dort auch einen kleinen Anteil hat. Wobei dann es wohl doch mit abgelaufener Ananas in der Dose wieder ein bisschen am Thema vorbeigeht, wenn es um geschmackvolles und schönes Essen geht.
Aber auch bisschen kontraproduktiv, dass jetzt einem mehr Filme mit nicht so schmackhaft-aussehendes Essen einfallen. Es geht um leckeres Filmfood und in meinem Kopf ploppt Raw auf.
In The Mood for Love könnte man auch noch nennen. Da spielt ja das Essen ja eigentlich durchaus keine unwichtige Rolle.
Dafür muss ich eurem Gast zustimmen, hab diese Szene auch schon öfters erwähnt, wenn es um Essen in Filmen ging
Anders als bei Europäern und Asiaten, ist es in Amerikanischen Filmen eher nur ein Setpiece, die Essen meist eine Gabel, um dann in ein Streit, Kuss, Drama, oder was auch immer überzugehen…
Selten Essen die Leute mit Appetit oder gar Hunger.
Würde den unterschied verkürzt so beschreiben…
In europäischen und Asiatischen Filmen wird öfter leidenschaftlich gegessen, in Amerikanischen filmen wird das Essen dargestellt, aber nicht wirklich gegessen.