Naja, die haben ja auch alle 7 Staffeln oder so. Da muss man schonmal irgendwann einen Cut machen.
Und in den Filmen gibt es ja zB einen anderen Flash.
Naja, die haben ja auch alle 7 Staffeln oder so. Da muss man schonmal irgendwann einen Cut machen.
Und in den Filmen gibt es ja zB einen anderen Flash.
Batwoman wurde jetzt nach Staffel 3 abgesetzt.
Auch wenn das qualitativ auch nicht gut war.
Und bei dem Flash Film bin ich mir auch nicht mehr sicher.
Warner hat ja schon Ezra Miller aus dem Harry Potter Universum geworfen
Kam doch letztens die Meldung der Film solle trotzdem kommen, oder wurde das revidiert?
Dann setzt man halt danach einfach einen anderen Schauspieler ein - Multiverse und so.
Ich meinte Arrow, Flash, Supergirl, Legends of Tomorrow, Die haben alle weit über 100 Folgen und viele Cross-Folgen auch noch. Das ist dann ja auch irgendwann auserzählt. Da dann Jahre später Batwoman integrieren zu wollen war schwierig. Auch mit dem Hickhack nach Staffel 1.
Optimal ist es ja eine Figur in einem Film als Nebencharakter gut einzuführen und ihm dann im Anschluss eine Serie zu geben. Niemand muss den Film sehen, um die Serie zu verstehen oder umgekehrt, die die es haben werden aber vielleicht neugierig.
The CW meinte im Frühjahr, dass man auch zukünftig bei Superhelden bleiben möchte. Für 2023 steht Gotham Knights an und ein Arrowverse-Spin-Off
Und Tingle-Tangle Bob ist auch dabei.
Gibt es eigentlich einen Grund, warum Thirteen Lives bisher keine Erwähnung fand? Ist die Verfilmung von der Höhlen-Rettung der thailändischen Fußballmannschaft, ist von Ron Howard und durchaus prominent besetzt. Ist Freitag auf Prime erschienen oder wird das nächste Woche noch behandelt?
Zur aktuellen Kino+ Folge, weil hier wieder das große Aussprache-Fass aufgemacht wurde:
Although the Italian word would be more accurately transliterated as „Giburi“ (ギブリ), with a hard g sound, the studio is romanised in Japanese as Jiburi […]
Quelle: Studio Ghibli - Wikipedia
In Japan sagen daher alle „Jiburi“, nicht „Gibli“. Andi wollte das ja wissen.
Und zu Jake Gyllenhaal: er ist in Los Angeles geboren und in den USA aufgewachsen. Auch wenn man immer wieder kleine Witze darüber macht, aber sein Nachname wird üblicherweise amerikanisch ausgesprochen: „Gyllenhaal“ (['dʒɪlənhɑl]).
Das verstehe ich auch so gar nicht. Es ist für mich ganz klar und unkompliziert, wie man den ausspricht. Ähnlich wie mit Benedikt Cumberbatch.
Ist den Thirteen Lives gut oder macht etwas Bedonderes? Nach dem ich The Rescue im Januar gesehen hab, bräuchte ich da keine Hollywood-Verfilmung. Die Doku war schon Thrill und Emotionen genug.
Finde ihn richtig gut gemacht, erstaunlich wenig künstliche Dramatisierung und Überspitzung, aber ja wenn man The Rescue gesehen hat, habe ich auch, erzählt er einem echt nichts Neues. Bleibt sehr eng beim Thema und schweift nicht wirklich aus
Geht mir genauso, die ganze Welt spricht ihn einfach aus wie ihn alle aussprechen, inklusive ihm selbst, nur bei Kino+ ist es jedes Mal ein Thema Erinnert mich an die Phase wo diverse im Team es nicht geschafft haben Taika Waititi richtig auszusprechen obwohl man ihn zu 100% so ausspricht wie man ihn schreibt
Was soll denn Matthew McConaughey sagen
Da hab ich ja schon 20 Aussprachen gehört.
So lange ich es nicht besser weiß, ist es bei mir auch immer die naheliegendste Aussprache. Die Amis geben auch einen Fuck darauf, wie man irgendwelche Namen ausspricht.
Ah okay. Vielleicht ergibt es sich mal das ich reinschaue, aber ist für den Film natürlich ungünstig, wenn man so eine starke Doku im selben Jahr gesehen hat.
Also eigentlich sind mir die Aussprachen meist egal, ich kann nicht wissen, wie jeder Name richtig und in der eigentlichen Sprache ausgesprochen wird. Aber Andi findet es halt immer wieder witzig, mich korrigieren zu müssen und es sind eben Zuschauer, die dann den „Trend, das Klischee, den Hype, den Mythos“ aufgreifen, ausbauen und zum regelmäßigen Ding machen. Ja, ich spreche Namen falsch aus, aber es ist wie mit „Für das, was er sein will“: es ist längst nicht das Thema/ das Ding/ die Regelmäßigkeit zu der es gemacht wird. Is halt eine weitere Dynamik, die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Musst du das denn wissen? Es zählt doch die gängige Aussprache. Jake Gyllenhaal wird einfach amerikanisch ausgesprochen und es ist ziemlich egal, ob jemand in Schweden ihn Jüllenheieieluuu ausspricht. Manche Amerikaner tragen den Nachnamen „Richter“ und werden „Rickter“ ausgesprochen. Da kommt auch keiner angerannt und verweist auf die Wurzeln des Namens mit Hinweis auf die eigentlich korrekte Aussprache.
Ich wollte nur mal kurz die große Menge an guten Talkgästen und Regulars loben, die Kino+ mittlerweile hat. Da sind echt sehr viele unterschiedliche Meinungen dabei, die aber alle super diskutieren können, so dass am Ende immer ein interessanter und unterhaltsamer Talk bei rum kommt.
Hätte ich vor ein paar Jahren noch gesagt, dass eine Sendung ohne Schröck nicht funktionieren kann, ist das heute ohne Probleme möglich, einfach weil alles so gut durchorganisiert ist und man so viele gute Leute hat.
Das hat auch den schönen Nebeneffekt, dass zumindest bei mir keinerlei Ermüdungserscheinungen auftreten und sich die Sendung auch nach so vielen Jahren und fast 400 Folgen immer noch frisch anfühlt.
Das gesagt, freu ich mich schon auf das Jubiläum
P. S.: Mal wieder ne Live Folge wäre echt knorke
Das ist für mich mit immer das Beste an „Kritiken“ von dir, weil es einfach ehrlich reflektiert, ob man den Film sehen soll, wenn einem das Genre gefällt oder nicht.
Ist für mich einer der besten Indikatoren von allen
Agree to disagree, eine Sendung ohne Schröck ist einfach nicht das gleiche (auch wenn ich die Vertretungen auch alle super finde)
Nein, aber es ist doch prinzipiell schön zu wissen. Mich zum Beispiel interessierts auch, finde es aber auch nie schlimm, wenn jemand es nicht weiß oder „falsch“ ausspricht. Aber es ist doch auch nichts falsch daran, etwas gerne „richtig“ auszusprechen. Und warums für Daniel eben manchmal etwas ist, das er anspricht, hat er im gleichen Post ja schon erklärt.
Vielleicht hängt mein Interesse daran auch mit ner persönlichen Erfahrung aus der Grundshcule zusammen. Ein Freund hieß Ian, englisch ausgesprochen, da sein Vater wohl britische Wurzeln hatte und er eben explizit so genannt wurde. Eine unserer Lehrerinnen hat sich aber, warum auch immer, trotz Erklärung geweigert, ihn so zu nennen. „Nein, du heißt Jan. Ian ist doch gar kein Name.“
Das war superweird.
Außerdem: „amerikanisch aussprechen“ kann bei „Gy“ doch immernoch entweder „dschi“ oder „gi“ bedeuten. ^^