Zu „Poor Things“ gibt es nun unterschiedliche Starttermine für Deutschland. In Artikeln hieß es letztens, dass der Film bei uns am 12. Oktober kommen soll so auf Seiten wie Filmstarts, Moviepilot und Co. steht noch etwas vom 08. Februar 2024. Wobei es dann bei Filmstarts auch einen Artikel gibt, wo auch von Oktober gesprochen wird. 
Talk To Me steht mittlerweile übrigens bei 57 Millionen!
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Ich frag mich echt warum. Aber okay, wahrscheinlich habe ich zu wenig Horrorfilme gesehen um den wertschätzen zu können.
Bei Filmstarts stand der erst auf dem 12.10.23 und wurde dann auf den 08.02.24 geändert. Ich gehe davon aus, dass der bei uns erst im Februar kommt.
Ich empfinde Talk to Me ehrlich gesagt nicht mal als Horrorfim sondern eher als Psycho Drama mit wenigen Horror Elementen.
Gerade weil der Film nicht wie ein konventioneller Horrorfilm funktioniert, funktionierte er bei mir zb besonders gut.
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Okay. In den USA startet der Film wohl jetzt auch erst am 8. Dezember und am 12. Januar in UK. Begründung natürlich der Streik… Will aber trotzdem nie in mein Kopf hinein, dass Deutschland dann immer hinterher ist. Die Begründung würde mich mal interessieren. Man stelle sich vor irgendwer wäre im Sommer auf die Idee gekommen Barbie und Oppenheimer im September zu bringen oder Dune Part 2 startet einfach später nächstes Jahr, wenn alle drüber reden.
Aber ja, dass sind alles Blockbuster, die müssen natürlich zeitnah zum US-Release kommen… Frag mich, wie hoch die Chance ist, dass Poor Things noch bei einen der Festivals in Deutschland läuft sowie The Banshees of Inisherin oder Decision to Leave letztes Jahr.
Also per PM kam auch die Info, dass Oktober nicht mehr gültig ist und dass der Film erst im Februar 24 starten wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass das mit ein Grund sein wird. Also dass er jetzt erstmal auf den Festivals laufen soll, um positives Feedback zu sammeln, bevor er dann in Deutschland startet. Und ich kann mir auch vorstellen, dass es zur Strategie gehört, die Starts in USA und UK abzuwarten, um dann „… mit so und so viel Millionen Zuschauern in Amerika und UK gestartet“ oder „Der Publikumshit aus Amerika und England“ sagen zu können.
Wir reden hier immer noch von einem Lanthimos-Film. Sein erfolgreichster hierzulande ist The Favourite mit rund 250.000 Zuschauern.
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Der Plot klingt auf jeden Fall großartig 
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Auf der ein oder anderen Weise macht dies auch schon Sinn und ist nachvollziehbar. Aber wenn man es mit der Vergangenheit vergleicht mit so manchen Filmen, ja unterschiedliche Verleihe natürlich berücksichtigen und Gegebenheiten, machen die aber auch wie es ihnen gerade gefällt. 
Parasite kam als großer Cannes-Hit für unsere Verhältnisse doch ziemlich früh (Oktober 2019). Wenn ich das gerade sehe, sogar noch vor UK-Release (Februar 2020). Da kam der bei uns nochmal ins Kino nach den Oscars. Bei Everything Everywhere All At Once muss letztes Jahr auch froh gewesen sein, dass der Film nach den guten Reviews beim SXSW-Festival im März, einen Monat später in viele Länder gekommen ist. Auch hier hatten wir in Deutschland mal Vorlauf vor UK oder auch den Niederländern. Glück gehabt.
Poor Things denke ich mal wird wahrscheinlich auch nicht die große Masse ansprechen. Wie du schon schreibst die Lanthimos-Filme holen auch nicht viele ins Kino ab, da würde mich es wundern, dass das bei Poor Things anders ist.
Ich hab auf jeden Fall sehr große Lust Poor Things schnellsmöglich zu sehen.
IMDb Platz 169 ist - Rundfunkbeiträgen sei Dank - für noch knapp eine Woche frei verfügbar.
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Endlich können sich alle anschauen, woher die Jawas aus Spaceballs ihren Song haben, den sie singen.
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Ich hoffe wirklich, dass der noch nen Deutschland Start bekommt. Würde nur zu gerne mal nen japanischen Godzilla in Kino sehen.
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Im November oder Dezember ist oder wird bestimmt noch ein bisschen was frei. 
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https://twitter.com/mubi/status/1698667427855478868?s=20
Priscilla von Sofia Coppola kommt auch noch dieses Jahr am 26. Dezember raus.
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So, wie sieht es bei euch aus?
Auf welche Filme in diesem Jahr freut ihr euch noch bzw. seid interessiert?
- Theater Camp
- My Big Fat Greek Wedding 3
- A Haunting in Venice
- El Conde
- The Nun 2
- The Expendables 4
- The Pod Generation
- The Creator
- The Exorcist: Believer
- Fair Play
- Killers of the Flower Moon
- Dumb Money
- Five Nights at Freddy’s
- Pain Hustlers
- It Lives Inside
- Anatomy of a Fall
- The Marvels
- The Killer
- The Ballad of Songbirds and Snakes
- Leo
- Napoleon
- The Quiet Girl
- Saw 10
- Thanksgiving
- Wish
- BlackBerry
- Leave the World Behind
- Wonka
- Anyone But You
- Maestro
- Aquaman and the Lost Kingdom
- Perfect Days
- The Iron Claw
- Rebel Moon
- Priscilla
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Ich konnte nicht alle aufnehmen, da die Anzahl auf 35 beschränkt ist.
Bei folgenden Filmen ist noch nicht klar, ob sie dieses Jahr in Deutschland erscheinen:
Bottoms
FOE
May December
Saltburn
Godzilla Minus One
The Bikeriders
Eileen
Magazine Dreams
All of Us Strangers
Ferrari
Der Großteil sagt mir halt einfach nichts.
Aber scheinen dann ja noch erstaunlich wenige Sequels zu kommen
Freue mich, dass es Theater Camp von Molly Gordon und Nick Liebermann in unsere Kinos schafft. Nach Joy Ride meine zweite Verwunderung.
Sonst noch The Quiet Girl, The Killer, Killers of the Flower Moon und Anatomy of a Fall.
Bottoms
FOE
May December
Saltburn
Godzilla Minus One
The Bikeriders
Eileen
Magazine Dreams
All of Us Strangers
Ferrari
Hier natürlich Bottoms auf jeden Fall, Saltburn und The Bikeriders. All of Us Strangers klingt auch sehr interessant. Ich würde noch The Royal Hotel von Kitty Green nehmen.
The Zone of Interest kommt ja wie Poor Things erst nächstes Jahr. Problemista wurde aufgrund des Streiks in der USA verschoben, wird hier auch eher unter dem Radar fliegen. Ach, fast Hit Man vergessen.
Apropos Bottoms. Liebe so kleine Erfolgsgeschichten und gerade auch für die Leute, denen ich das auch so schön gönne. Es würde mich so interessieren, was schrittweise ein weltweiter Kino-Release erreicht hätte mit Mund-zu-Mundpropaganda.
In its second weekend in theaters, MGM and director Emma Seligman’s teen comedy Bottoms broke into the top ten films for the weekend (no. 7) on 715 screens, a major North America expansion from a 10-theater opening last week. An estimated $3 million gross for the three days, and $3.6 million for the four-day Labor Day holiday (PSA $4,206 and $5,019 respectively) means the film will continue to expand, with about 1,200 screens planned for next weekend.
Estimated cume to date is $4.3+ million for the $11.3 million-budget title produced by Elizabeth Banks, Max Handelman and Alison Small. It’s holding a 95% Fresh rating from critics and a 94% audience score on Rotten Tomatoes with exit polling continuing strong in week two as it ventured outside the coasts, with organic social buzz and young audiences driving ticket sales.
Back to Bottoms: It wasn’t a slam dunk that the raunchy comedy about two queer high school girls (Rachel Sennot and Ayo Edebiri) who start a fight club would play as well as it is outside NY and LA and into the burbs. But MGM said exits continue to be well above norms with 91% in the top two boxes and an 86% definite recommend, with the film playing both suburban and urban — and young. Audiences are 80% 18-34, and 48% between 25-34. MGM says social conversation around the film ranks among the highest volume of any theatrical comedy that’s opened this decade.
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Hm gute Frage.
Ich glaube, am interessiertesten bin ich von den hier insgesamt Genannten an El Conde, Killers of the Flower Moon, FOE, Saltburn und Eileen.
Keine Ahnung warum, aber Roter Himmel kommt ja bei uns erst im November, aber auf den freu ich mich richtig.
Und Zone of Interest steht auch groß auf meiner Liste. Aber keine Ahnung, ob der noch dieses Jahr kommt.
Und sicher noch einige andere Filme, die mir grad einfachnicht einfallen wollen.