Kino+ 2023

2000er gegen 2010er, wer gewinnt? (basierend auf den 72 populärsten Filmen auf Letterboxd)

Wer gewinnt?
  • 2000er
  • 2010er

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2000er

2010er

Bei mir sind es die 2010er. Da fallen mir auf Anhieb so viele Filme ins Auge, die bei mir hohe Wertung haben und ich so oft gesehen habe. Parasite, Arrival, La La Land, The Grand Budapest Hotel, Whiplash, Little Women, The Wolf of Wall Street, Inside Out, Mad Max: Fury Road, Jojo Rabbit, Drive, Ex Machina, Birdman etc.

Da haben die 2000er natürlich auch gute Filme dabei , auch welche die gerne sehe und mag, aber wenn ich so durchscrolle und auf Anhieb angucke, hab ich da bei den 2010ern ein anderes Gefühl. :smiley:

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Für mich die 2000´er, einfach weil da mehr Abwechslung drin war, auch wenn ich viele der MCU-Filme mag, aber das ist dann einfach zu viel und naja mit Gladiator und den HdR Filmen, gabs für mich die besten Filme in der Zeit :smiley:

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Michael Cain hört anscheinend auf. Verständlich mit 90 Jahren. Ich hab ihn immer gerne gesehen.

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Sehr schade, aber bei dem Alter kein Wunder. Fand ihn auch immer gut.

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Ein Rewatch lohnt sich. Allein zum Abgleich mit dem modernen Familienkino.

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Einer bei dem es mir schwer fällt Kunst und Künstler zu trennen.
Das Brexit-Ergebnis war knapp und er hat mit seiner Werbung dafür dazu beigetragen, dass es passiert ist.

Ich finde man muss die 2000er auch nochmal in zwei Hälften einteilen. Viele frühe Filme fühlen sich noch an wie 80er/90er Jahre Filme und dann kommt irgendwann der Schnitt.

Wie krass ist es eigentlich, dass Sandra Hüller für Anatomie eines Falles als beste Hauptdarstellerin und The Zone Of Interest als beste Nebendarstellerin für die Oscars gehandelt wird? :beanpoggers:

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Ich sehe jede Menge potentielle Quellen für ein weiteres Knock out-Turnier.

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Sandra Hüller hat vorher schon tolle Performances gehabt, aber in einem Jahr in zwei solchen Filmen, die international auch in aller Munde sind, das ist schon fantastisch. Ich würde es ihr gönnen.

Wenn es nach Toni Erdmann, die Aufmerksamkeit gab, dann bin ich gespannt, ob es in Zukunft doch aus den USA der ein oder andere interessante Vorschlag kommt, der passt. Aber in der Richtung auch eine klarer Standpunkt von ihr.

The Oscar nomination got Hüller some attention in Hollywood — “I met a few producers, there were some suggestions, but nothing came of it,” she says. Back in Europe, however, directors, particularly French ones, were desperate to work with her.

“Now I know what I’m supposed to say, and I know what my American publicist wants me to say,” she notes cautiously. “And of course, I’d love to work in the U.S. I have a long list of amazing people I’d love to work with. But I’m a European actress. A German-speaking, European actress. That will always be my base. I’m also a mother — that’s my primary responsibility. So it’s a double-edged sword. Every award, every compliment, every job offer is great, but we’ll have to see if anything comes from it.”

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Interessant, man kann fast sehen wann Komödien aus dem Mainstream verschwanden. :kappa:

Wenn ich sonst die Vertreter der einzelnen Genre miteinander vergleiche gefallen mir in den 00ern besser.

Das Lob von Sean David an Schröck und uns am Ende der aktuellen Sendung geht ja runter wie Öl. :melting_face: :cat_wow:

Überhaupt wieder eine tolle Folge mit diesen zwei wunderbaren Gästen! :clap:

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Ich fand, man konnte auch sehen, wie Schröck da zum einen peinlich berührt war, aber auch Stolz empfunden hat. Und das vollkommen zurecht. Er ist wirklich ein starker Moderator und der Hauptgrund, weshalb ich Kino+ so mag.

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Witzig, da kann man mal wieder sehen, wie Unterschiedlich die Warhnehmung so ist.
Auch wenn ichs ne sehr feine Folge fand und ich auch Sean David sehr sympathisch find, aber ich hab doch gemerkt, dass ich mir mit seiner Art der zum Pathos zelebrierten Leidenschaft schon eher schwer tu.
Das ist ne reine Geschmackssache und soll keine Kritik sein, also bitte jederzeit gerne wieder einladen, sondern ist einfach eine Bemerkung, die eigentlich auch mehr mich beschreibt, als die Sendung betrifft.

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In der aktuellen Kino + Folge wird bei der Expendables 4 Besprechung auf eine moralisch verurteilenswerte Abschluss Szene angespielt.
Gibt es einen link wo die Szene beschrieben wird?

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Schöner Talk der Beiden :slight_smile:
Predator ist und bleibt einfach eine Wucht

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Das ist etwas, was mich auch sehr interessiert. Denn Zeit und Geld will ich für den Film eigentlich nicht ausgeben. :smiley:

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Habe mir die Handlung durchgelesen und vermute es geht um die Szene: Stallone täuscht zu Beginn des Films seinen Tod vor und nimmt dafür keine Leiche sondern ein unschuldigen Arschloch-Typen. Das wird am Ende dann aufgelöst.

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