Kino+ 2024

Der

Ich sehe aber das Problem nicht, dass man ihr dann für die Verdienste afro-amerikanische Frauen zu spielen und so z.B. Charaktere wie Tina Turner, Rosa Parks und Betty Shabazz auf die Leinwand zu bringen. Wer von uns kann der ihr generelles Standing beurteilen, ich kann es nicht. Ich finde diese Nahaufnahme aus 2022 aber ganz gut.

Bei Wes Studis hieß es doch sogar: „in recognition of the power and craft he brings to his indelible film portrayals and for his steadfast support of the Native American community.“ Von daher unspektakulär darüber nachzudenken, wenn sogar der Support für Native Americans ein Grund ist.

Es müssen laut Wiki 3 Kriterien erfüllt werden:

Die Preisträger werden aufgrund von drei Kriterien ausgewählt:

herausragendes Lebenswerk
außerordentliche Beiträge für die Weiterentwicklung des Films
herausragender Einsatz für die Academy

Nr. 3 heißt vielleicht einfach… :money_mouth_face:

Also bei den Kriterien würde ich halt Stallone, Schwarzenegger, Willis und vor allem Ford save als Kandidaten dafür sehen.

Wie gesagt, ich hab oben einen Artikel von epd-film geteilt über ihre Karrierre, ihre Rollen und auch Schwierigkeiten. Wenn das so auch in der US-Filmwelt gesehen wird und auch die Preisverleiher so sehen, ist das in Ordnung hinsichtlich Lebenswerk. Wenn manche Zuschauer nicht einverstanden sind und es nicht nachvollziehen können, ist das halt so.

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Vier Jahre zu früh, wenn man so will. Aber sonst gerne.

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Gab ja immer wieder Gerüchte, aber dass da tatsächlich nochmal was kommt, hätte ich nicht gedacht, auch wenn es wohl immer noch nicht GANZ fix ist :sweat_smile:
Aber vielleicht hilft ja tatsächlich der Hype gerade um Cillian Murphy etwas.

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Wie gesagt, vier Jahre Zeit hätten die noch, bis es wirklich 28 Jahre später ist. :smiley:

Ob’s diesmal was wird mit dem neuen Star Trek Film?

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Ich halte ehrlich gesagt nicht viel davon, Fans hinter inszenatorische und kreative Entscheidungen zu setzen.

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Bei Frakes hat es immer gepasst und er hat den besten der Filme und die besten Folgen der Serien gemacht.

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@HerrDirk hat da schon nicht ganz Unrecht. Als Fan ist man immer vorbelastet und betrachtet das Produkt bereits aus einer voreingenommenen Perspektive, die es schwierig machen kann, den nötigen Abstand zu wahren. Die letzten Star Wars-Filme zeigen meiner Meinung nach gut, was passiert, wenn man „Fans“ machen lässt.

Dennoch freue ich mich als Trek-Fan über Neuigkeiten zu einem neuen Film. Und vielleicht spielt das Fantum bei Haynes am Ende nur eine untergeordnete Rolle und da kommt ein unerwarteter, unkonventioneller Film, der subtil die Erwartungen unterläuft heraus.

Bei Mike McMahan und Lower Decks klappt es auch sehr gut.

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Matelas und dritte Staffel Picard :vulcan_salute:

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Talent müssen sie natürlich auch haben.
Bei The Witcher, Rinde der Macht oder Episode 7-8 hätte ich mir etwas mehr Fandom gewünscht.
Wenn man kein Gefühl für die Welt und die Motivation der Charaktere hat fühlt sich das irgendwie nicht wie ein Gesamtwerk an.

Gibt immer Beispiele, wo es geklappt hat und welche wo nicht. Wichtiger als die Frage ob Fan oder nicht, ist ja ob da jemand fähiges mit einem echten Plan sitzt oder nicht.

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Ich bin ja absolut kein Trekkie und habe auch bis auf die Filme immer nur mal sporadisch was gesehen, aber USS Callister war die beste Star Trek-Episode, die ich kenne :smiley:

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„Rinde der Macht“ ist mein neuer Lieblingstippfehler :grin:

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Das ist das Ent Spinoff. ^^

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Nicht eher 6 Jahre zu früh? :beanthinking:

Teil 1 ist doch 2002 raus gekommen, weshalb 28 Jahre später eher 2030 wäre.