Kino+ 2024

Oh, das ist schade. Fand den ersten auch nicht übel und war tatsächlich gespannt auf den zweiten. :beansad:
Ein Kinorelease ist komplett ausgeschlossen? Oder gibts zumindest ne Chance auf vereinzelte Sondervorstellungen?

Weiß man, warum? Wurde der erste zu schlecht besucht?

Der ist halt nicht mal in den Top 100 in Deutschland gelandet. Etwas mehr als 60.000 Besucher. Ich denke, das ist für den Verleih dann einfach zu teuer und zu wenig Ertrag, um den ins Kino zu bringen. Die Bewertung des Films war eigentlich recht solide.

Dass den jemand ins Programm nimmt, ist natürlich nicht ausgeschlossen. Dafür muss es aber auch ein DCP vom Verleih geben. Wenn der Verleih eine derartige Version nicht anfertigt, wird es schwierig, ihn in einem Kino zu zeigen.

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Ich hab Constantin Film mal geschrieben. Vlt. passiert ja noch was. :eddyclown: :sweat_smile:

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Haste auch mit dazu geschrieben, dass die endlich mal 'n ordentlichen „Resident Evil“-Film produzieren sollen?

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Ne, RE ist mir komplett wurscht. :beanjoy:

Immer diese Sonntagsgammler :beanlul:

Sowas bräuchte es eigentlich für alte YouTube Perlen :beanjoy:

Mal ne Frage an den Rest. Ich merke bei mir in den letzten Jahren immer mehr, dass mir realitätsnahe Filme (häufig Dramen) deutlich näher gehen als früher (liegt wohl am Alter :smiley: ) und ich deswegen vermehrt realitätsfremde Filme gucke (z.B. mit einem Horror/Sci-Fi/Groteske Einschlag).

The Worst Person in the World war für mich z.B. eine Tortur zu gucken, obwohl ich ihn gut fand. Einen schrägen Beau is Afraid kann ich dagegen mit Freuden genießen, trotz der harten Themen.

Wie ist das bei euch? (Umfrage ist Anonym)

Lieber realitätsnahe oder realitätsfremde Filme?
  • Eher realitätsnahe
  • Zu ungefähr gleichen Teilen
  • Eher realitätsfremde
0 Teilnehmer

Brauche keine realitätsnahen Dramen. Die habe ich im Real-Life genug. Dann lieber die filmische Realitätsflucht. :nun:

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Es kommt schon auf das Thema an. Ich merke aber immer mehr, dass wenn Filme gleiche Probleme behandeln, die mich auch selbst beschäftigen, ich die mittlerweile schwerer gucken kann als früher.

Ich hab in den letzten Wochen so viele Dramen/Krimi/Thriller und Horrorfilme gesehen, die auf wahren Begebenheiten beruhten, obwohl ich das oft nie für Möglich gehalten hätte, das ich das so genau gar nicht beantworten kann.

Ich mag gute Biopics, aber ein Sci-Fi-Horrorfilm ist auch oft nach meinem Geschmack, also wohl beides ungefähr gleich.

Ich mag beides. Ich bevorzuge bei realitätsnahen Filmen aber eindeutig die „schwierigeren“ Themen. Solche „cozy“ - alles ist harmonisch - Geschichten langweilen mich recht schnell.

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Ist mir völlig wurscht

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Ist euch mal aufgefallen, dass die Opening-Musik von „The Sixth Sense“ halt auch 1:1 die Musik von einem Alien-Film sein könnte?

Bei mir sind es eher realitätsnahe Filme, glaube ich. Das Drama mochte ich eigentlich schon immer am liebsten, während mir Sci-Fi und Fantasy eher fern sind.
Dass mir seit geraumer Zeit derartige Filme näher gehen würden, würde ich nicht sagen. Es kann aber auch sehr vom Thema (habe ich das schon dutzende Male gesehen oder zum ersten Mal?) oder der filmischen Klasse abhängen, dass es mir am Ende doch näher geht.

Neben Godzilla, Kong und der Affenbande wird’s in „Godzilla X Kong“ offenbar noch ein Monster namens Shimo geben:

Das steigert zumindest etwas die Hoffnung, dass der Film nicht überwiegend ein reiner Kong-Film wird. Und hoffe es spielt nicht alles in der Hollow Earth. Ich will Monster sehen, die sich durch Großstädte kloppen und dadurch deren größe deutlich wird, und nicht in einer unterirdischen Halle, wo sie garnicht mehr so groß wirken.

Die Academy sortiert Barbie bei Adapted Screenplay ein obwohl es für Original Screenplay eingereicht wurde

Ich bin da auch eher wie @ReadyPlayer84. Man erlebt schon viel Drama im RL. Da nutz ich Filme als Realitätsflucht und möchte einfach eine gute und unterhaltsame Zeit haben.
Ich schau dennoch realitätsnahe Filme. Bei „The Help“ sind mir z.B. die Tränen einfach so runter gelaufen. Das häuft sich mit den Jahren vermehrt, hab ich das Gefühl. Hin und wieder find ich es gut und es tut auch gut (Tränen sind der Dünnschiss der Seele :smile: ), aber insgesamt sind mir Filme lieber, die einen in Welten entführen, die man so nicht in der Realität erlebt.

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Macht die Kategorie gleich wieder offener. Wäre schön, wenn Celine Strong mit Past Lives nun höhere Chancen hat. Aber ich hab The Holdovers noch nicht gesehen, wo auch einige Leute schreiben, dass das Drehbuch Frontrunner ist.

Cinema Strikes Back meinen auf Insta allen ernstes Awatar 2 wäre ein Film der viel zu underrated ist. So langsam zweifle ich dann doch echt arg an denen. Wie kann man das bei dem Film sagen? o.O

Hast du vielleicht in einem Rauschzustand davon gesprochen, an den du dich nicht mehr erinnern kannst?