Kino+ 2024

Warner Bros. befindet sich in einer sehr frühen Phase eines Game of Thrones-Films und spielt mit der Idee das Universum ins Kino bringen. Sowohl David Benioff und Dan Weiss wollten zum Schluss ihr Ende schon für die Leinwand konzipieren und laut dem Artikel war Martin vor Jahren auch nicht vom Kino abgeneigt. Das war halt nie im Interesse von HBO.

Wäre die Frage aufwirft, kann das funktionieren und welche Geschichte würde oder könnte man erzählen. Man würde für so ein Film sicherlich gerne Drachen und/oder große Schlachten haben.

Der Letterboxd Subreddit macht gerade eine ABC Liste für die jeweils besten Filme.
https://www.reddit.com/r/Letterboxd/comments/1ggh3bs/what_is_the_best_movie_for_r/?utm_source=share&utm_medium=web3x&utm_name=web3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button

Sind jetzt bei R angekommen und natürlich wird auch direkt darüber beschwert, welche Filme gewinnen, weils so eine „Moviebro“ Liste ist.

Criterion Collection Sale bei Rarewaves mit bis zu 40% Rabatt.

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Ehrlicherweise: er liebt den Film.

Was ja auch stimmt

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Weils halt sehr beliebte Filme sind. Zumeist auch berechtigt. Bin ich wohl auch ein Moviebro.

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Generell sind Kommentare unter Letterboxd-Videos auch schon immer lustig, wenn Schauspieler und Regisseure ihre vier Filme teilen.

Die einen werden von Usern geröstet oder doof betitelt, da sie auch anspruchslose Filme nennen, mit denen sie Spaß haben und das nicht der Klassiker aus dem Jahr 1963 ist.

Andere hauen Filme aus anderen Jahrzehnten raus, die oftmals auch unter dem Radar laufen und andere User kommen dann mit, dass die Filmschaffenden keine „normale“ Filme kennen.

Dazu noch Diskussionen zu Top-Listen, Sternebewertungen, die Diskussion über den Begriff Meisterwerken, Subkektiv vs Objektiv etc.

Die Film-Bubble ist oftmals schon schrecklich. :joy:

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Die sollen endlich mal nen Dark Souls Film machen, damit Film- und Soulsbubble aufeinandertreffen! :evilsteffen:

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Ich habe mal meine eigene unmaßgebliche Alphabet-Liste gemacht.

Die tut richtig weh, weil ich so viele Filme rauslassen musste, die für mich zu den Top 25 gehören, und einige Buchstaben für mich klar schwächer besetzt sind als andere. Für mich ist die Liste noch schlimmer als eine nach Erscheinungsjahren, die für mich qualitativ auch erkennbar streuen.

Das sind für mich alles Filme, die mindestens mit 4 von 5 Sternen bewertet sind, aber ich musste doch einige 5-Sterne-Filme rauslassen - und natürlich viele 4,5-Sterne-Filme.

1-9 2001: A Space Odyssey
A Alien
B Blade Runner (Final Cut)
C Call Me By Your Name
D Dune: Part Two
E Ex Machina
F The French Connection
G Gegen die Wand
H Heat
I Incendies
J Jin-Roh
K Koyaanisqatsi
L Lost Highway
M Mar adentro
N No Country for Old Men
O Oldeuboi
P Pulp Fiction
Q Quiz Show
R Requiem for a Dream
S Se7en
T The Thin Red Line
U Unforgiven
V Volver
W Whiplash
X X-Men 2
Y Year of the Dragon
Z Zero Dark Thirty

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So in etwa könnte das bei mir aussehen:

A - Alien
B - Bloodsport
C - Conan - Der Barbar
D - The Dark Knight
E - Evil Dead (2013)
F - From Dusk Till Dawn
G - Godzilla (1954)
H - Halloween (1978)
I - Independence Day
J - Jurassic Park
K - King Kong und die Weiße Frau
L - Lethal Weapon
M - Matrix
N - Nightmare on Elm Street
O - Once Upon A Time… in Hollywood
P - Psycho
R - Robocop
S - Schweigen der Lämmer
T - Terminator
U - Universal Soldier
V- Die Vögel
W - Der Weiße Hai
X - X-Men 2
Y - You’re Next
Z - Zombie 2 - Day of the Dead

Hab ja nicht behauptet, dass es keine beliebten Filme oder gar schlechte Filme. Aber sind trotzdem erwartbare Filmbro Filme

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War mir bisher nichtmal ein geläufiger Begriff. Wenn ich die Netzdefinitionen so anschaue, sind das wohl Leute, die von sich behaupten sie hätten Ahnung von Filmen (was auch immer das heissen soll), aber wären eher mainstreamig unterwegs (was auch immer das heissen soll).

Ist das jetzt was gutes oder schlechtes? Weil ich mag solche Kategorisierungen eigentlich nicht so gerne. Natürlich nerven auch Leute, die arrogant über ihr Hobby oder ihre Leidenschaft labern, solche Leute sind damit wohl u.a. gemeint.

Die Definition selbst hat aber auch sowas albernes, elitäres. Wirkt auf mich auch auf ne gewisse Art arrogant und gatekeepermäßig. Ist halt so ein schwarz-weiss-denken in meinen Augen. Die Grenzen zwischen Mainstream- und Indie-Film sind für mich zum Beispiel garnich so klar.

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Diese Grenze ist für mich völlig unwichtig.

Mir ist außerdem völlig egal, ob mich ein selbsternannter Cineast als Moviebro tituliert, um darüber vermutlich seinen fragilen Selbstwert zu stabilisieren. Leute, die sich dezidiert über einen
geradezu zur Schau gestellten Anti-Mainstream-Geschmack definieren, sind mir zutiefst suspekt. Ich mag es nicht, solche Grenzen zu ziehen. Qualität kann überall entstehen … sogar bei Disney.

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Nach heutiger Laune… das könnte morgen komplett anders aussehen und ich hab viele bestimmt eh vergessen
1-9 12 Angry Men '57
A Alien
B Big Fish
C The Crow
D Drive
E Der Exorzist
F Forrest Gump
G Ghost in the Shell
H Der Herr der Ringe Trilogie
I I Saw the Devil
J Jin-Roh
K Kung Fu Hustle
L Lethal Weapon 2
M Mad Max Fury Road
N A Nightmare on Elm Street
O Oldboy
P Platoon
Q Quatermass 2 (laut Letterboxd mein höchstbewertester Film mit Q :person_shrugging:)
R Return of the Living Dead
S Shawshank Redemption
T Terminator 2
U The Untouchables
V Vergiss mein nicht
W Wet Hot American Summer
X X-Men 2
Y Yojimbo
Z Zurück in die Zukunft

Meine Güte, warum fühlst du dich denn angegriffen? Scheint mir eher fragil.

Nö, überhaupt nicht. Ich kenne aber solche Leute persönlich (zwei Arbeitskollegen). Die benutzen den Begriff Moviebro nicht, sind aber eindeutig Film-Snobs völlig unentspannten Geistes. Vor denen würde ein Wolfgang M. Schmitt Reißaus nehmen. :beanlul:

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Neuer Regisseur und Co-Star (Stallone raus) für „Cliffhanger“-Sequel:

Ohne Stallone und mit Brosnan in seinem Part kann man’s auch genauso gut „Vertical Limit 2“ nennen.