Ich kann keine besondere Folge hervorheben, aber Thilo und Wolf sehe ich immer sehr gerne. Und die Fantasy Filmfest Folgen, wo wirklich viele Geheimtipps besprochen werden (meistens mit Tino und André).
Und ich mag die kleinen Zusatzfolgen mit den Letterboxd Reviews oder dem Ratespiel mit den IMDB Ratings.
Der Januar startet in Deutschland auch gleich mit Programm. Jetzt mal nur, was mir so auf Anhieb unter die Augen fiel.Aus der letzten Dezemberwoche hätte man noch Heretic, The Seed of the Sacred Fig und dann geht es mit einigen Filmen los:
Januar: Nosferatu, Queer, Better Man
Januar: We Live in Time, September 5, Das Mädchen mit der Nadel
Januar: Juror #2, A Real Pain,
Januar: Kneecap,
Januar: The Brutalist, Babygirl, Paddington in Peru
Gerade mal nachgeguckt, worüber sich Wolf in dem Trailervideo wegen Seth Rogen aufregt und puh, weiß nicht, ob er da so nen Überblick hatte…
Antisemitic backlash
After being uploaded to YouTube, the trailer for the series received over 20,000 dislikes, while its comment section had allegedly been the target of brigading by commenters making antisemitic and Holocaust-denial jokes. Commenters targeted Silverman and Rogen’s Jewish background and took aim at the series’ supposed „woke“ messaging. In response, YouTube disabled the video’s comments and hid its dislike count, stating that commenters had violated the site’s guidelines against hate speech.[11]
Ich habe mich aufgrund des Komödien-Spezials hier angemeldet, also müsste ich das eigentlich als Highlight sehen.
In der Geschichte von Kino Plus waren für mich immer die Folgen Highlights, wenn durch Gäste eine gewisse Tiefe in den Gesprächen erreicht wurde. Das wären dieses Jahr z. B. die Folge zu Spencer/Hill, die Horror-Folge mit Bela, 431 mit Hahn, Hecker, Luther.
Insgesamt ist mir einfach der Inhalt der Gespräche wichtig und der ist bei Kino Plus oft besser als bei vielen anderen Formaten, die sich mit Film beschäftigen. Die Fluktuation der Gäste ist eine große Stärke und es ist immer wieder schön, wenn dann mal jemand spontan in den Keller steigt, um interessantere Blickwinkel zu ermöglichen. Je weiter weg von meiner eigenen Sichtweise, desto besser.
Gucke gerade Tease Me und wie recht Wolf beim Thema Realfilme hat. Wenn ständig die Leute dafür ins Kino rennen, brauchen sie sich auch nicht beschweren das es diese Filme gibt.
Furchtbarer Schauspieler, komplett unlustig und was er so macht ist alles überhaupt nicht mein Humor, ich mag nicht mal seine Stimme, als würde er immer aufstoßen.
Hier war in einem der Spiel-Threads doch vor ein paar Wochen mal die Frage nach Schauspielern, wegen denen man einen Film NICHT schaut - wenn ich so etwas überhaupt habe, dann dürfte es er sein.
Besser begründen kann ich’s nicht. Finde ihn halt kacke.
Was Wolf da mit seinen Tweets erzählt hat, kenne ich nicht mal
Ok, es ging nie darum das man einen Schauspieler nicht mögen kann, weil man ihn als Schauspieler nicht mag.
Es geht darum das angeblich Seth Rogen alle Kritiker als white supremicist bezeichnet hat die sein Film (eigentlich Serie) nicht mögen.
Ich hab mich bis zur Folge auch nicht mit dem Thema beschäftigt aber so wie Wolf geschwommen ist, er offensichtlich auch nicht.
Ich finde da Worte wie Arschloch und Hass halt daneben.
Wolf formuliert gern sehr krass. Deswegen hab ich ihn meist auch nicht ganz so gern bei Folgen dabei. Ist mir eine zu aggressive und negative Stimmung mit ihm.
Wolf ist super. Freue mich jedes Mal wenn ich ihn in dem ein oder anderen Format sehe, und gehe auch meistens mit seinen Meinungen konform. Hab auch an seiner Ausdrucksweise nichts auszusetzen. Ist mir lieber als wenn man um den heißen Brei herumredet, nur um niemandem auf die Füße zu treten.
Ich find Wolf total in Ordnung und hab auch mit seiner Sprache kein Problem.
Bei Seth Rogen hat er Gossipmäßig wohl was durcheinander gebracht, unabhängig davon finde ich Seth Rogen aber auch wahnsinnig nervig.
Wo ich nicht mitgehe ist, Gesellschaftskritik aus dem Zombiefilm herbeizusehnen.
Das Genre ist IMO per se Gesellschaftskritisch. Und zwar auch ganz ohne die Erzählung, „dass der Mensch das eigentliche Monster sei“.
Kapitalismus-/Konsumkritik, Klassenkampf, Rassismus undundund - alles Themen die im Zombiekino stattfinden und die ich ehrlicherweise nicht missen möchte.
Weils unlängst im Umfragethread darum ging und ich erklärt habe, dass Gedanken an eine Zombieapokalypse bei mir herzlich wenig stattfinden, hab ich gerade einen Gedankrn, einen Erklärungsversuch, warum das so ist.
Vielleicht resultiert das da heraus, weil mich der Subtext im Zombiekino wohl immer mehr reizt und interessiert, als dieses Survivalthema.
Ich bin Seth Rogan eh immer noch böse, dass er die Turtles ruinieren musste. Und das erste was mir bei Seth Rogan allgemein in den Sinn kommt sind dumme Fäkal- und vor allem Genital-Witze.