Welcher „Smile“ hat euch besser gefallen?
- Smile
- Smile 2
- Beide gut
- Beide nicht
- Nicht gesehen
Welcher „Smile“ hat euch besser gefallen?
Vom ersten Teil hab ich nichts mitbekommen, bis er in einer Sneak Preview kam und mich dort ziemlich hart erwischt hat als kleiner Angsthase
Den zweiten fand ich schauspielerisch und von der Story her besser, aber gab halt kein Überraschungseffekt. Daher hab ich ihn nicht so sehr intensiv empfunden.
Von daher beide gut.
Der zweite Film hatte ein paar schöne Effekte. Langweilig sind beide, weil sie auf sehr ausgetretenen Pfaden wandeln und auch in der Inszenierung nie über den absoluten Standard hinauskommen.
Typischer 2010-2020er Horror nach dem typischen Muster dieser Filme.
„Besser“ gefallen hat mir somit wohl der zweite Film, eben aufgrund einiger Effektszenen.
Den ersten finde ich auch gut.
Den zweiten werde ich mir jetzt anschauen!
dieses cover ey
batista hat eine so komische rollenwahl.
mal überzeugt er voll, dann aber total ausfall wie zuletzt dieser komische netflix film, wo allein diese frisur einen nur aufregt
Den hier: https://letterboxd.com/film/the-smile/
Ich finds cool, er hat halt nach wie vor Bock solch stumpfe Action zu machen, wird aber durchaus auch für andere Rollen gecastet. Kann ihm ja nur Recht sein.
(zur aktuellen Sendung)
Dass die Nominierung von Sebastian Stan für seinen Trump als überraschend gesehen wird, finde ich ja überraschend.
Sehe die Nominierung halt als typisches (politisches) Statement
Schöner Kommentar von Bea, wenn sie meint, dass sie glaubt, dass viele sich selbst und das Kinoerlebnis von so Filmen wie The Brutalist unterschätzen.
Auch wenn ich den noch nicht gesehen hab, bin auch ich überzeugt davon, dass es vielen so geht, dass sie bestimmte Filme aus falscher Unsicherheit und falschem Respekt heraus nicht anfassen.
Ich finde es interessant, dass keiner Andreas Bardet widerspricht, wenn er behauptet, dass die heutige Generation offener beim Thema Sex wäre. Ich glaube es gab seit den 50ern keine prüdere Generation als die GenZ… was man gerade an der Rezeption von Filmen merkt, in denen es Sex und Nacktheit gibt.
Wenn heutzutage Menschen schon mit „Nosferatu“ überfordert sind, der auf Social Media und Review Aggregatoren wie Rotten Tomatoes von manchen als „Porno“ bezeichnet wird, kann man sehen wie sehr man heute einen Stock bei dem Thema im Arsch hat.
Auch zum Thema „Babygirl“ wird ordentlich hyperventiliert.
Es wurde ja auch angesprochen, dass Erotik im Film quasi tot ist. Und genau das ist der Grund.
War ich gestern im Kino (guter Film), was da gekichert wurde im Publikum bei jeder ansatzweise sexueller Szene… unglaublich
Diese Awardseason scheint wirklich verflucht zu sein:
Wollte mal auf einen Film hinweisen, dessen Veröffentlichung in Deutschland ziemlich untergegangen ist:
Sehr „sympathische“ Person.
Na ja, Du glaubst dies, Andi glaubt anderes… da ich keinerlei Grundlage habe, wie es momentan wirklich aussieht, bzw gestern nichts rezitieren konnte, das Andis Wahrnehmung widerspricht, habe ich dazu auch nichts gesagt. Für mein Empfinden wachsen Kinder heute deutlich sexualisierter auf als ich zu meiner Zeit. Gleichzeitig ist die Empörung über oder die Kritik an der gesellschaftlichen Sexualisierung für meine Wahrnehmung deutlich lauter als früher. Beides hängt mMn damit zusammen, dass es eben deutlich mehr Kanäle gibt, über die beides geteilt wird.
Und die Menschen, die Nosferatu als „Porno“ bezeichnen würde ich momentan sowohl einer kleineren Masse zuordnen, als dann auch eher dem US-amerikanischen Raum, der einfach noch viel prüder geworden ist über die Jahre. Aber auch hier: nur mein Eindruck, genaue Zahlen habe ich nicht. Aber eben halt die Empfindung, dass gerade in Hollywood sowohl Erotik wie Sex ziemlich verkümmert ist.
Und ich empfand auch nicht, dass wir bei Babygirl hyperventiliert haben. im Vergleich zu europäischen Filmen ist der dann doch wieder recht harmlos, aber auch das würde ich eher als amerikanische Begleiterscheinung bezeichnen, die nicht wirklich auf den Rest der (Film)Welt übertragbar ist. Und das eigentliche Problem ist dann auch nicht die Sexualität in Babygirl, sondern eben wie eben über diese Sexualität geredet werden darf. Eine unbedarfte, flapsige, unüberlegte oder kantige Aussage zu viel und es hagelt Kritik. Aber sowohl das Senden wie auch das Empfangen befinden sich immer noch in einem Prozess der Veränderung. Wie überall und zu jedem Reizthema.
Oder auch die ganzen Promo-Interviews, in denen Grande und Cynthia Erivo sich äußerst seltsam verhalten haben.
Zwei Action-Crime-Thriller von Darren Aronofsky & Paul Thomas Anderson im August.
Das war auch nicht auf Euch bezogegen.
Sean Baker wollte keinen Intimacy-Koordinator. Die Schauspieler haben zugestimmt. Alle sind erwachsen. Es gab keine Beschwerden über irgendwelche Vorkommnisse bei den Dreharbeiten. Was ist da die „Kontroverse“?