Den mag ich persönlich ja so gar nicht
Die Streetfighter Szene ist legendär, aber der Rest ist mir einfach zu drüber. Aber das ist halt nur mein Geschmack
Das erste Mal hab ich Norton damals in „Mr. Nice Guy“ gesehen. Als Kind hab ich noch geglaubt, dass das Steven Seagal sei
Über die Jahre ist er mir immer mehr aufgefallen. Tough and Deadly, Shanghai Police, Rage and Honor, Powerman 2 und noch einige mehr.
Interessant, weil wissenschaftliche Untersuchungen™ haben längst ergeben, dass der Wokeness-Faktor von dem Mondphasenzyklus determiniert wird.
Während der Phase von Neumond bis hin zum zunehmenden Mond lässt sich eine signifikante Zunahme progressiver Denkmuster beobachten. Der Neumond fungiert hierbei als symbolisches Initial für Transformation und Erkenntnisprozesse. So wird zum Beispiel Fight Club während dieser Phase besonders für seine analytische Kritik an Konsumkultur und Materialismus hervorgehoben, da die Dunkelheit des Neumonds metaphorisch die Leere von Überfluss und Oberflächlichkeit offenbart. Darüber hinaus erfährt die Darstellung der Identitätskrise sowie der toxischen Männlichkeit als gesellschaftliches Phänomen große Beachtung, denn das zunehmende Licht des Mondes beleuchtet den Pfad zu Reflexion und sozio-kulturellem Wandel. Subversive Elemente, die etablierte Rollenbilder und gesellschaftliche Normen kritisch hinterfragen, korrelieren hierbei mit der energetischen Dynamik der zunehmenden Mondphase. Parallel dazu wird der Fokus auf authentische Selbstverwirklichung als zentrales Streben ebenfalls dieser Phase zugeschrieben, da die wachsende Lichtintensität dieses Streben symbolisch unterstützt.
Demgegenüber zeigen die Phasen des Vollmonds bis hin zur abnehmenden Sichel eine deutlich konservative Tendenz in der Gewichtung kultureller Inhalte. In dieser Phase, die durch ein sukzessives Schrumpfen des Mondlichts gekennzeichnet ist, wird die Konzentration auf essenzielle und traditionellere Werte verstärkt. So rückt bei Fight Club die Betonung von Disziplin und körperlicher Stärke durch die Kämpfe im Club in den Vordergrund, eine Eigenschaft, die sich in der Klarheit des Vollmonds widerspiegelt. Ebenso zeigt sich eine starke Rückbesinnung auf archetypische Vorstellungen von Männlichkeit, welche durch die abnehmende Energie des Mondes zusätzlich unterstützt wird. Die Ablehnung übermäßiger Emotionalität und Individualismus steht dabei in direkter Relation zur selektiven Beleuchtung des Vollmonds, der nur das Wesentliche hervorhebt. Schließlich ist es die fundamentale Kritik an der modernen Gesellschaft und deren vermeintlicher Verweichlichung, die sich nahtlos in die Strenge und Unnachgiebigkeit der abnehmenden Mondphase einfügt.
Und so bleibt abschließend festzuhalten, dass der Mond nicht nur die Gezeiten, sondern auch die Empfindungen der Filmschauenden lenkt. Eine Wahrheit, die so klar ist wie der Vollmond über Siegen
Richtig. Alles andere darüber hinaus ist Gossip, Boulevard. Wer Spaß daran hat, sich damit zu beschäftigen, bitteschön. Mir ist die Zeit dafür zu schade. Aber die jüngere Generation ist ja mit Social Media und der damit einhergehenden Meinungsmache großgeworden, möglicherweise zu jung oder einfach unwillens, zu reflektieren. Mich persönlich interessiert der Zirkus null. Bis gerade eben wusste ich nicht mal, wer Rachel Zegler ist. Ganz kurz bei YouTube reingeguckt und die ganzen Shorts und Videos mit irgendwelchen Hansels, die mir was erklären wollen, reichten mir auch schon.
Naja, geht. Ich hab grad für 30 Sekunden Ausschnitte von Interviews gesehen und kann ganz persönlich für mich ableiten, find die doof. Affektiert und sehr von sich überzeugt. Interessiert aber keinen und ich muss damit auch niemanden missionieren. Dazu fühlen sich die gefühlt 1.000 YouTuber jedoch allesamt berufen. Aber in diesen YouTube/Presse Zirkus möcht ich gar nicht einsteigen.
Kann mir jemand erklären, was da los ist? Oder resultiert die Wertung aus dem Ding „Die Zegler ist so beschissen und die Gadot spielt so mies, also bekommt der ne schlechte Bewertung.“? Mit den Zwergen war ja auch noch irgendwas…
Kurze Frage: Ist der Film schlecht?
(Ich hab mir die aktuelle Folge Kino+ noch nicht angesehen und eigentlich interessiert mich der Film auch nicht aber 1,5…?)
Bestes Beispiel, wie ein Stimmungsbild entsteht, ist doch in Deutschland immer Peter Lustig. Da hat sich eine zeitlang etabliert, dass er doch neben der Kindersendung unsymphatisch ist, weil er Kinder hasst. Liest man dann die Originalquelle zeigt sich Springer hat wieder zugeschlagen.
Daher würde ich mich persönlich ungern durch Schnipsel oder Schlagzeilen leiten lassen. Andere können dies gern tun.
Das typische Gehabe bei einem vorab polarisierenden Film. Der Film wird keine 1,5 von 10 sein. Überall liest man der ist nicht gut, verpasste die anvisierte Modernisierung, ist aber auch nicht grottenschlecht. Der Film macht nichts Neues, irgendwelche Kinder werden wohl trotzdem ihr Spaß haben, weil sie sich nicht thematisch ins Drumherum eintauchen.
Bei Rotte Tomatoes liegt der Film bei Verified Audience bei 74% postive Reviews und bei All Audience 19%. Was sagt das aus?
Wer mir erzählen will, dass das der schlechteste Film auf dem Planeten ist, der je gedreht wurde, kann ich in einer Diskussion auch nicht komplett Ernst nehmen. Wahrscheinlich wird es auch da wieder Diskussionen geben.
Keine Ahnung, aber wenn ich mich recht Erinnere, wurde er von Schröck und Co vor allem als nichts Halbes und nichts Ganzes und daher eher Richtung überflüssig bewertet. Glaube, Antje hatte noch einige der Lieder positiv hervorgehoben.
Joa, für mich wie die neuen ZDF-Märchenfilme. Manchmal sind die Modernisierungen nett und manchmal wirken sie unpassend.
Kommen aber nie an die Märchen ran, die man als Kind zum ersten Mal geschaut hat.
Nur diese ganze Emotionalität verstehe ich einfach nicht.
Kann sich mittlerweile auch jeder einen Youtubeaccount machen und seinen Quatsch in die Welt raus lassen.
Auf der anderen Seite darf man auch nicht alles auf die Zuschauer schieben.
Die Studios müssen sich auch an die eigene Nase fassen was sie für eine Qualität abliefern und welch kreativen Entscheidungen getroffen werden.
Habe ich gerade noch gedacht als ich ein Bild von Liam Hemsworth als Gerald gesehen habe.
Nichts gegen ihn, aber die Serie überhaupt weiterzuführen…
Nimmt man den Letterboxd Wert mal zwei, müsste der Film bei IMDB theoretisch bei knapp 4,0 liegen.
Aber anhand des Abstimmverhaltens bei IMDB sieht man eindeutig, dass dort fast nur 1 Stern Bewertungen abgegeben werden. Außerdem hat der Film bei IMDB 3x so viele Ratings wie bei Letterboxd. Normalerweise ist es immer andersrum, was eindeutig zeigt, dass dort viele ungesehen bewerten und pauschal einen Stern geben, um „eine Message zu senden“.
Hot Shots 2 lief gestern Nacht im TV.
Fand ich immer noch lustig, besser als den ersten.
Schade das es sowas heute kaum noch gibt, aus verschiedenen Gründen.
Auch ein Grund, ob es der Hauptgrund ist weiß ich nicht.
Ich glaube hat auch damit zu tun, dass es kaum noch die Blockbuster gibt die jeder gesehen hat.
Auch das Comedys heute allgemein einen schweren Stand haben.
Bei mir sind es wohl (ohne Reihenfolge) Ritter der Kokosnuss, Leben des Brian und Die nackte Kanone. Die kann ich eigentlich immer gucken.
Eine besondere Sympathie hege ich auch noch für Scary Movie. Ich kannte damals die parodierten Filme schon so weit alle durch meinen älteren Bruder und saß dann als Jugendlicher mit nem Bierchen und ein paar Kumpels im Kino und hab mich sowas von übelst weggeschmissen vor lachen
Ehrliche Antwort dürfte eben einfach sein, dass es extrem schwer ist einen Parodie Film zu schreiben, der besser ist als die unzähligen Memes, Fanfunvideos etc.
Laserschwert mit Erektionsproblemen war damals lustig, heute dagegen hätte man als schreiben wohl riesen probleme, dass in der Zeit zwischen Drehbuch, Dreh, Cut, etc etc, die hälfte der Gags schon zufällig doch von anderen Leuten auch mal erdacht worden und verfilmmt worden sind.