Kino+ Sammelthread 2018

Nach Indy 4 hab ich 2 Wochen geweint, aber zugegeben: Ich persönlich mochte Die Hard 4 :smiley: Besonders schade finde ich es eigl speziell im Science Fiction Genre, weil gerade hier fast alles auf Reihe produziert wird, obwohl da so viel mehr Geschichten möglich wären, aber da ist ja kaum noch Platz neben den ganzen neuen Fortsetzungen von Marvel, Star Wars & Co. Naja, deshalb freue ich mich auf RPO :smiley:

Ich liebe dieses Bild. Aber da fliegen einem schnittgewittermäßig auch keine Infos um die Augen.

Die modern gewordenen schnellen Schnitte sind ohnehin die größte Pest.

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zu avengers:

ich dachte das soll ein zwei teiler werden??? ich sehe davon überhaupt nix.

einzig logische und gute wäre für mich gewesen: thanos gewinnt im ersten part, düstere stimmung, verabschiedung von helden, im zweiten part gewinnen die guten.

soll der wirklich am ende dann besiegt sein??? ist doch stink langweilig, wozu über jahre dann den charakter aufbauen?

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FTFY
Aber ja es wird ungefähr so laufen.

Naja sie haben ihn außer in GotG doch nie wirklich länger gezeigt. Willst du etwa noch mehr Filme Kampf haben? Er will den Gauntlet, um dann möglichst viel Leben auszulöschen und mit dem Tod zu vögeln. Thats it.

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lol

Ich dachte auch es war mal als zweiteiler geplant, scheinbar haben sie jetzt doch alles in ein Film gepackt

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Ach @LeSchroeck kann es sein das Ihr gestern “Billig oder will ich” vergessen habt? Das wirkte neben dir so, als wäre es vorbereitet gewesen xD

Der vierte Avenger wird nicht mehr Avengers Infinity War 2 heißen, das stimmt. Aber die Regisseure sind die selben wie bei Infinity War. Ich denke (oder hoffe) schon, dass Infinity War mehr als ein stumpfes Besiegen von Thanos abhandelt.

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Gedreht von Marielle Heller, der Regisseurin von The Diary of a Teenage Girl, einem sympathischen kleinen Film mit Bell Powley, Kristen Wiig und Alexander Skarsgard.
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Interessanter Film, furchtbarer Trailer. Es leuchtet mir einfach nicht ein, warum viele Trailer heutzutage meinen, den ganzen Film erzählen und vor allem zeigen zu müssen. Können die nicht einfach mal ab der Hälfte einen Cut machen und es gut sein lassen? :confused:

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“RUSH” einfach ein so guter film.

auch unglaulbich wie perfekt lauda mit brühl gecastet wurde. 2014 war leider ein zu starkes jahr für einen oscar.

bei dem epischen ende war ich den tränen nah mit viel gänsehaut.

Ach naja. An sich gebe ich dir schon Recht, allerdings stört es mich bei Biopics eher weniger, wenn mehr von der Geschichte gezeigt wird.

Aber das ist auch kein Unding der Neuzeit. Früher hatten die bei manchen Film-Trailern auch kein Ende gefunden. Warum auch immer. Der Jaws Trailer ging 3:22 Minuten, wenn man mal bei YouTube guckt. Bekommt man auch einige wichtige Szenen und Lines zu sehen. Aber Gott sei Dank nur die Haiflosse. :smile:

Konsequent, da Melissa McCarthy zu nehmen - ist mir ebenso unsympathisch wie Lee Israel, um die es im Film geht :wink:

Aber Spaß bei Seite: Eigentlich interessant, Frau McCarthy mal in einer Rolle zu sehen die sich nicht um „Ich bin dick und deshalb total lustig“ dreht.

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Du hast vermutlich auch recht, aber ich finde es einfach immer wieder nervig. Ich bin schon jemand, der ganz gerne Trailer guckt und inzwischen drücke ich bei der Hälfte immer öfter auf Stopp und mache aus, weil ich sonst alles erzählt und gezeigt bekomme. Biopic hin oder her. Natürlich gibt es auch positive Beispiele - die Trailer von “Star Wars Episode VII” fand ich großartig. Sie waren spannend, haben nicht zu viel verraten und haben richtig Bock auf den Film gemacht, ohne das letzte Drittel zu spoilern. Großes Negativ-Beispiel ist “Bleed for This”. Ich mag Miles Teller, ich fand den Film ansprechend, aber dann hat der Trailer wirklich alles verballert. :facepalm:

Ich beneide schon so ein wenig die Leute, die Trailer gar nicht erst schauen, sondern direkt ins Kino gehen. Kann dem manchmal aber nicht so richtig widerstehen.

Stimme ich auf jeden Fall zu. Ich schaue meist auch jeden Trailer. Oftmals denkt man sich wirklich - wie auch die Jungs von Kino+ - jetzt könnte man den Trailer beenden und dann sieht man, dass er noch 30 Sekunden oder 45 Sekunden läuft.

Wichtige Szene oder ggf. sogar Twists in so einen Trailer zu packen, ist schon reichlich dämlich. Aber auch jeden einzelnen Abschnitt des Films auftauschen zu lassen, ist genauso so unnötig. Hauptcharakter glücklich, Hauptcharakter am Boden, Hauptcharakter versucht wieder nach oben zu kommen… Danke.

Da empfand ich den Trailer von „Sorry to Bother you“ am Donnerstag ebenfalls cool. Habe im Vorfeld zwar schon was über die Story gelesen, aber ohne das Wissen, wüsste ich nicht, was oder worum es im Film geht. Wäre aber angefixt. :laughing:

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Ist aber nicht vergleichbar. Da kennt jeder ja schon das Universum und es reicht ein paar Sternenzerstörer zu zeigen. Wäre das ne unbekannte Franchise würde der niemals so funktionieren.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gerade bei Star Wars ist der Druck durchaus hoch, muss man doch verschiedene Generationen an Zuschauern erreichen und ansprechen. Ich kenne sogar Leute aus dem Bekanntenkreis, deren erster Star Wars-Film Episode VII war. Paar Sternenzerstörer zeigen ist nur die halbe Miete - siehe der Trailer zu “Solo”, der von vielen als eher mittelmäßig bezeichnet wird. Da muss man dann doch etwas mehr Gespür zeigen.

Ansonsten brauche ich bei einem Boxing-Film oder einem Biopic auch nicht, dass mir der Trailer irgendwelche Universen oder Welten kreiert. Ausgangslage, ein paar gute Schnitte und eine coole Idee - das reicht mir oftmals. ^^

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Vielleicht ist „St. Vincent“ (auch mit Bill Murray) dann ja was für dich. Da konnte sie tatsächlich zeigen, dass ihr dramatische Rollen vielleicht sogar viel eher liegen. Fand den auch ganz nett.

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