Kino+ Sammelthread 2019

Ja, da fand ich tatsächlich auch Antjes Gedanken am besten zu dem Film, weil sie noch auf die Metaebene eingegangen ist.

Über was hier wieder diskutiert wird… ich mein Ede ist bei Kino+ immer so und es wurde von allen Seiten schon oft genug hier und an anderer Stelle erklärt, das zwischen den beteiligten alles gut ist. Diese Erklärung muss ja nicht jedes mal sein.

Klar war das in dem Moment etwas to mouch, aber letztendlich ist das eine Sache zwischen den beiden.

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Wenn er Andi oder Schröck so anfährt (oder umgekehrt), ist man das gewohnt. Die kennen sich seit Jahren und können gut miteinander um. Bei Antje ist das ja etwas anders. Sie ist noch relativ neu und man kann da manchmal noch nicht einschätzen, ob die eine oder andere Aussage da nicht etwas daneben ging.
Ich gehe aber davon aus, dass wenn sowas mal passieren sollte, man off Kamera darüber spricht und das wie Erwachsene klärt. Ansonsten fände ich das sehr schade, wenn sich jemand da vor der Kamera wegen sowas nicht wohl fühlt.
Ich teile die Ansicht also nicht, aber verstehe wo sowas herkommen kann - auch als regelmäßiger Zuschauer.

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So wie ich das verstehe geht es @anon10356801 doch nicht darum ob bzw. das Ede zu grob zu Antje oder sonst wem ist sonder das seine „Grobe-Grumpy“ Art, egal ob als Scherz oder Ernst, einfach dem persönlichen Geschmack zuwiderläuft. Das sollte ja auch keine Diskussion über Ede’s Persönlichkeit oder eventuelles Fehlverhalten auslösen sondern nur die persönliche Ablehnung seiner Art des „Moderierens“ aufzeigen. Finde selber Ede auch oft zu viel bzw. anstrengend und schau kaum noch Shows mit ihm, aber nicht weil er per se was falsch macht sonder weil seine Art einfach nicht meinem Geschmack entspricht. Das ist eine persönliche Entscheidung und über sowas sollte man doch reden können ohnen wegen „Moderatoren-Hetze“ schon fast angeprangert zu werden :grin:

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Gibt aber halt irgendwo auch immer 2 Ebenen:

  • Unter den Beteiligten/Moderatoren, von der du schreibst

  • Zwischen Zuschauer und Beteiligtem/Moderator

Z.B. die Art wie Eddy bei der “Schöne und das Biest”-Folge damals gegen Andi geschossen hat, hat für mich die ganze Folge versaut. Ganz unabhängig davon, ob zwischen den beiden gleich danach wieder alles super war.
Aber ja das ist dann halt so - ändern wird man ihn nicht.

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Die Kritik ist aber doch angebracht, wenn das Format darunter leidet oder zunehmend Zuschauer deswegen das Interesse am Format verlieren. Eddy war doch auch nicht immer schon so krass, dass er wirklich nicht nur seine Stimmung selbst, sondern auch die der anderen Moderatoren und der Zuschauer runterzieht.
Mal abgesehen davon, dass seine schlechte Laune kaum noch wie eine Rolle wirkt, sondern mehr als wäre er wirklich auf Konfrontationskurs und ich frage mich da, ob wirklich jemand daran noch Interesse hat oder man einfach zu einem “so ist er halt” übergegangen ist.
Es ist ja auch ein Unterschied, ob er sich über etwas viel zu doll aufregt und man sich daran belustigt oder ob er wirklich andere Menschen angeht. Mal abgesehen von diesen politischen Talks, die ihm gar nicht stehen.

Es soll auch kein plumpes Eddy-Bashing sein, da er es ja auch anders kann und meiner Meinung nach grad mit guter Laune viel unterhaltsamer und konstruktiver für die gesamte Sendung ist. In der aktuellen Folge musste ich ihn wieder ein wenig ausblenden, um noch Spaß zu haben. Was ich persönlich schade und unnötig finde.

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Öh naja…
https://twitter.com/erik_kaars/status/1146690062182232065

Genau deswegen ist Diversität doch wichtig, weil Darstellungen in popkulturellen Medien nunmal auch unsere Vorstellung von der Realität formen. Wie oft haben wir schon New York in Filmen gesehen? Da denkt sich doch niemand ‚oh das sind ja nur Filme, das darf ich nicht auf meine realen Vorstellungen übertragen, ich gehe weiterhin völlig unbedarft an die reale Stadt ran.‘ Natürlich meinen alle, trotzden ne grobe Vorstellung von der Stadt zu haben.
Ich wüsste nicht, wieso dieser Einfluss aufs Denken bei DarstellerInnen komplett abwesend sein sollte.

Daher finde ich die Entscheidung, auch etablierte Figuren in Richtung mehr Diversität zu verändern, sehr begrüßenswert. Klar wäre es noch besser, wenn sich auch inhaltlich was tut, aber schon alleine die Darstellung führt zur Öffnung der Vorstellungen und schafft integrative Identifizierungspunkte. Und das ist für mich deutlich mehr Wert, als ne Figur so darzustellen, wie ich sie aus meiner Kindheit gewohnt bin.
Zumal unsere Vergangenheit nunmal noch viel ungerechter war, als unsere Gegenwart und wenn wir das als Begründung nehmen, nichts ändern zu dürfen/müssen, kommen wir auch nie voran.

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Für mich wirkte das auch etwas konstruiert. Eigentlich ging es gerade um Horrorserien und seine Begründung, wieso immer mehr Sachen als Serien erscheinen ist, weil die Leute sich nicht mehr öffentlich trauen, über diskriminierende Witze zu lachen? Hab da den Bogen von Horror zu Komödien nicht verstanden.

Warum gehen eigentlich alle auf Eddy? (Das sage ich als jemand, der hier im Forum Eddy schon oft ans Bein gepisst hat :smiley: )

Ich habe hier vor einiger Zeit schon mal was von Beschützerinstinkt geredet und dass ich das Gefühl habe, dass das hier einige gegenüber Antje empfinden.

Wie wäre es denn mal mit der Perspektive: Antje ist eine erwachsene, emanzipierte und sehr intelligente Frau… warum wehrt sie sich nicht ganz einfach? Ich finde es erschreckend, wie schnell sie sich aus der Diskussion verabschiedet.

Man hat z.B. sehr gemerkt, dass ihr es missfallen hat, was Eddy zu Political Correctness und Comedys gesagt hat. Dem etwas entgegen zu setzen, war ihr dann „zu heikel“. Zu Traumfabrik wollte sie nur widerwillig und kurz etwas sagen, weil ihr Wolfgangs Kritiken „um die Ohren gehauen werden“. Zu Spiderman hat sie auch nur unter dem Disclaimer etwas gesagt, dass es schwer sei, gegen so viel „Negativität“ anzureden.

Wenn sich jemand beim geringsten Widerstand zurückzieht, ist es doch klar, dass die anderen und gerade der sehr… nun sagen wir meinungsstarke Eddy wie Bullys wirken.

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Ich mag bei Kino+ besonders, dass dort Menschen mit verschiedenen Hintergründen aber einer gemeinsamen Leidenschaft für Filme zusammenkommen und diskutieren. So sehr ich Schröck für seine Art und sein Wissen feier wäre es doch ohne Mit-hosts langweilig. Deshalb ist ja auch ein Eddy mit seiner manchmal sehr direkten und eher subjektiven Meinung ein wichtiger Gegenpol und genau deshalb hat die Sendung mit Antje für mich noch einiges an Qualität gewonnen, gerade weil sie viele der älteren Filme erst jetzt sieht und anders bewerten kann ohne diese Nostalgie.

Daher stößt mir folgendes negativ auf:
“Ich gebe Werturteile über Filme ab, die ich nicht gesehen habe”. Das war in dieser Folge besonders störend für mich. Traumfabrik sollte von Antje vorgestellt werden und bevor sie überhaupt den Mund aufmachen konnte hat Eddy schon den Film zerissen, ohne ihn geschaut zu haben. Auf welcher Basis: Einer Analyse von Herrn Schmidt und weil ihm der trailer nicht gefallen hat. Ich schätze Wolfgang für seine philosophische Betrachtungsweise sehr, aber seine Analyse als Basis für eine komplette Filmdemontage zu nehmen, obwohl witzigerweise Wolfgang bei Spiderman Eddy eher widerspricht und wie Antje eine tiefere Meta-Ebene sieht, ist für mich keine ausreichende Wissensgrundlage um eine komplette Filmbewertung in dieser extremen Art abzugeben. Das ist keine gute Diskussionsgrundlage, wenn eine der wenigen Personen die den Film gesehen hat in der Runde nicht ihre Sicht darstellen kann, sondern erstmal einen Rant vor den Latz geknallt bekommt und dann erstmal doof dasteht, wenn sie den Film trotzdem lobt. Und wenn dann ein Spruch in Richtung “Ach sei doch nicht so eingeschnapt, ist nur meine Meinung und mach dich mal ein bisschen locker” kommt, obwohl man das Gefühl hatte, dass er vor kurzem Antje am liebsten erwürgt hätte für ihre Abneigung gegen Bud Spencer, dann fällt das einem als Zuschauer unter Umständen negativ auf.

Das ist jetzt auch kein “Ich muss Antje retten vor dem pösen Eddy”-Kommentar. Man hat in Minute 9 und letzte Woche mit Andi und Pixar sehr deutlich gemerkt, das Antje sich mittlerweile wohl genug fühlt um selber Contra zu geben und den einen oder anderen wohlplatzierten Spruch zu bringen. Selbigen Kommentar hätte ich auch geschrieben, wenn es um einen Andi oder Schröck gegangen wäre. Es geht mir darum, dass für mich als Konsumenten diese und auch Teile der nachfolgenden Szenen mäßig unterhaltsam war und bei einer eigentlich guten Sendungen einen Nachgeschmack hinterlassen hat. Natürlich bin ich nur eine Person im Vergleich zu der großen Community. Aber so wie mir geht es ja scheinbar auch anderen hier im Thread und in den YouTube-Kommentaren. Ich will garkein “Weichspüler Eddy”, wie eingangs erwähnt halte ich ihn für einen wichtigen Bestandteil und maße mir nicht an eine Charakterverstellung oder einen Maulkorb/PC-Talk zu fordern. Dies ist lediglich ein Hinweis, dass mit solchen Abwürgen/Reingrätschen in Filmbesprechungen, erst Recht ohne eigene Seherfahrung, die eigentlich hervorragende Diskussionskultur bei Kino+ unnötig leidet. Ein bisschen mehr ausreden lassen und versuchen die anderen Positionen zu verstehen wäre großartig.

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Mir geht es da in meiner Kritik tatsächlich nur um die Art von Eddy und wie sie sich insgesamt auf die Sendung oder das Klima auswirkt bzw. um es genauer auszudrücken um die Veränderung oder Konzentriertheit der Art.
Ich verfolge Kino+ von Anfang an oder denke z.B. da auch gerne zurück an die Anfänge des Plauschangriffes (vor knapp 10 Jahren, Junge! Junge!), wo wirklich auch grade die Folgen mit Eddy mir gefallen haben. Einmal natürlich wegen der Themen (war viel Retro-Gaming und Filme), aber auch ganz klar wegen Eddy und weil ich ihm echt gerne zuhöre, wenn er in seinem Element ist.
Mittlerweile wirkt er auf mich aber oft außerhalb seines Elements, was er dann durch Aggressivität oder direkte Konfrontation auszugleichen versucht. Als wäre sein neues Element nur noch den Zeitgeist abzuwerten ohne dabei eine offene Diskussion zuzulassen.

Weshalb ich den Zuwachs durch Antje auch sehr begrüßt habe, da sie mit ihrer Art das Abbauen von Eddy wirklich gut ausgleichen kann. Ich würde sie aber auf keinen Fall versuchen in Schutz zu nehmen, da wirkt sie meistens auch viel zu clever oder zu besonnen, um auf Eddys unreflektierte, destruktive Vorwürfe in ihre Richtung einzugehen.
Aber die Situation bleibt ja trotzdem unangenehm, selbst wenn nicht für Antje, weil sie vor der Kamera zu sehr Profi ist, aber dann doch für mich als Zuschauer. Und es muss ja nicht sein, wenn sich Eddy auch einfach mal wieder mehr zusammenreißt und auf seine eigentlichen Stärken beruft.
Vielleicht muss er auch vor jeder Sendung nochmal eine halbe Stunde Headspace machen :smiley:

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Danke, made may day. Glaube weder in der Märchenvorlage, noch sonstwo steht irgendwo geschrieben, wie die junge Meerdame eigentlich aussah - der einzige Grund, dass sie vor 30 Jahren als rothaarige gezeichnet wurde, war, weil Disney damals einfach ihr Publikum ansprechen wollte …

Denke mal, bei der Figur sollte einer der Hauptgründe sein, ob sie singen kann und gut ausschaut (kenn die Dame nicht), und alles andere - dafür gibt’s CGI und/oder Perücken :stuck_out_tongue:

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Ich habe zum Beispiel auch nie mit der Märchenvorlage argumentiert. Die will man ja nicht remaken, sondern man will Arielle remaken. Gibt ja 20.000 Meerjungfrauenserien und -filme. Da beschwere ich mich ja auch nicht, wenn sie nicht so aussehen wie Arielle. Aber bei Arielle sollte die Arielle-Darstellerin schon gewisse Ähnlichkeiten haben. Beim Realfilm Dschafar durfte man sich ja damals auch aufregen, dass er nicht passt ohne gleich Rassist zu sein.

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#MyAriel

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Doppel Floßen für doppelte Geschwindigkeit :supa:

Btw. ist das ein Bauchnabel oder ein Auge :cluelesseddy:

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Najaaa da es on cam auf einem Fernsehsender passiert finde ich die Kritik daran schon irgendwie legitim. Ich persönlich mag grumpy Ede und selbst ich finde das er ab und zu übers Ziel hinausschiesst und es einfach (selbst) FÜR MICH unangenehm wird zum zuschauen, wenn man dann noch solche Sachen nimmt wie bei Haus an Haus wo vor lauter Angst vor Ede dann einfach mal essentielle Spielregeln geändert werden finde ich wirft das schon ein seltsames Licht auf solche Situationen die dann später passieren

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Ich möchte mich auch einmal ganz kurz zur vergangenen Sendung äußern und auf verschiedene Dinge eingehen, die hier als Problemherde angesehen wurden:

Zunächst einmal der (eigentlich sicherlich unnötige) Disclaimer, dass Eddy und ich uns natürlich nicht verkracht haben und die Reaktionen vor laufender Kamera manchmal ein wenig krasser ausfallen, als sie letztlich eigentlich sind.

Die Auffassung einiger Zuschauer, dass ich nach Eddys „Traumfabrik“-Rant eingeschnappt war, trifft allerdings insofern zu, als dass er damit nicht der Einzige war. Nachdem ich den Film am Montag gesehen und am Dienstag meine Kritik veröffentlicht hatte, war mit die einzige Reaktion darauf, dass Leser mir Wolfgangs Video-Rant vor den Latz geknallt haben. Und dann war Eddys Meinung (die ja keine war, weil er dem Film nicht gesehen hatte) letztlich der Tropfen, der das Fass zum Übergelaufen gebracht hat. Ich mag da ein wenig empfindlich sein, aber wenn meine in die Kritik, die Recherchen usw. investierte Zeit quasi in dem Moment obsolet wird, in dem jemand Anderes, der noch nicht einmal anwesend ist, eine andere Auffassung des Films hat, ja, da bin ich dann möglicherweise eingeschnappt. Ich habe schließlich ebenfalls mehrere Stunden darin investiert, dem Film gerecht zu werden. Das hat übrigens nichts mit unterschiedlichen Meinungen zu tun. Wäre Wolfgang selbst dort gewesen, hätte ich wunderbar diskutieren können. So aber konnte eine Diskussion des Films nicht auf Augenhöhe stattfinden, auch wenn Eddy mir etwas Anderes vermitteln wollte („Ich muss den Film nicht sehen, das seh ich schon im Trailer.“) Doch wenn mir am Ende des Tages dann ausgerechnet die Filmemacher selbst mitteilen, dass ich deren Intention verstanden habe, dann ist das für mich auch eine Form der eine Genugtuung. Also vielleicht einfach mal mehrere Standpunkte zu einem Film anhören und sich dann bestenfalls sein eigenes Bild machen. Das gilt übrigens für alles und jeden. :grinning: Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung hatte ich allerdings nicht den Eindruck, dass meine Gedanken zu dem Film überhaupt gewünscht sind. Für den Film tut mir meine durchaus auch trotzbedingte Reaktion im Nachhinein zwar Leid, aber ein bisschen Schwund ist immer… :wink:

In die Political-Correctness-Diskussion habe ich mich übrigens deshalb nicht eingemischt, weil ich in vielen Punkten und Ansätzen auf Eddys Seite bin, ich mich aber derzeit nicht in der emotionalen Lage sehr, eventuelle Hate-Reaktionen darauf so wegzustecken wie ein Eddy. Daher habe ich mich hier zurückhalten wollen.

Und zu Spider-Man: Hier kam es mir eigentlich ganz gelegen, dass ich am Ende meinen kleinen Monolog halten durfte und damit alle für mich relevanten Punkte abgehandelt waren. Falls es noch nicht so zu den Zuschauern durchgedrungen ist: Ich bin einfach nicht so die Plaudertasche und komme dafür aber gern direkt auf den Punkt. Da kann ich mich in einer Diskussion dann auch gern bis zum Schluss gedulden und anführen, was den anderen Herren vielleicht entgangen sein könnte. :blush:

So oder so: Am Ende soll es hier immer noch um den Austausch über Filme gehen und es wäre schade, wenn wir alle derselben Ansicht und Auffassung von Filmen wären. Deshalb ist ein solches Plauderformat wie „Kino+“ ja auch so geeignet dafür, sich darüber auszutauschen. Aber dazu gehört auch, deutschen Filmen genauso eine Chance zu geben wie allen anderen auch - oder zumindest der Diskussion über sie.

Ein schönes Wochenende euch allen! :blush:

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Naja, was ich sagen will: das Original ist eine verdammte Zeichentrickserie, die auf Fabelwesen basiert. Denke das geht eher Richtung König der Löwen als Aladdin. Und bei Zeichentricksachen sollte man eher auf die Talente der Schauspieler schauen, als sonstwas. Geht für mich eher Richtung Starfire aus der Titans-Serie - die ist ein Alien, da interessiert mich ihre Pigmentation genausowenig.

Bin aber gespannt, wen sie für Ursula casten, könnte mir da gut Laverne Cox vorstellen.

Ich glaube, das hat relativ wenig mit Antje zu tun, da es diese Kritik an Eddy schon lange vor ihrer Anwesenheit gab. Außerdem meine ich auch, dass bei Antje mal durchschien, dass sie selber von political correctness usw nicht viel hält.

Dass sie allerdings zwanghaft dagegen hält, finde ich eine unangemessene Forderung. Wenn Eddy meint, einen destruktiven Stil fahren zu müssen, liegt da die Verantwortung ganz bei ihm, und nicht bei anderen, das auszugleichen.

Edit: Ah, ihr Post bestätigt es ^^

:smiley:

Transsexualität ist gar keine Erfindung von SJW?

Frechheit :rage:

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Das ist sowieso das beste Argument. Aber hey, das ist halt auch der Geschmack und man deutsche Produktionen nicht mag. Mich verwundert es dann immer wieder, wenn man dann durchschnittliche Filme und Serien aus anderen Ländern feiert. Passiert heutzutage auch oft.

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