Das hab ich mir beim Schreiben schon gedacht. 
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Wegen Rambo habe ich von Alper ein Easter Egg erfahren. Der erste Teil heißt im Original Rambo The First Blood, Teil 5 Rambo The Last Blood. Jedoch hat Sly erwähnt er möchte weitere Rambo Teile drehen wenn Teil 5 erfolgreich wird.
Erst „Wie können die Will Smith als Deadshot“ ersetzten. Dann ein Trailer mit Ruffalo (der die zweite/dritte Besetzung des Hulk im MCU war, je nachdem wie man den ersten wertet) 
@LeSchroeck @AntjeW
(Der Comic um die Suicide Squad geht hauptsächlich darum, dass die Charaktere austauschbar sind und sich die Regierung nicht darum kümmert - insofern können die gerne einen komplett neuen Squad hernehmen - Next Try würde also wirklich passen, sollte man Gunn pitchen )
Im Original hieß der Film nur First Blood. Eben so wie der Roman.
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Siehste, geil, dass es nicht nur mir so geht
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Wieder mal eine wirklich schöne Folge, heute Abend! 
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Gerade aus Ad Astra zurück, dann möchte ich mir mal die Meinung von Schröck und Antje anhören. 
Muss den Film nochmal sacken lassen. Pitt gefiel mir, die Bilder sind stark, der Film ist wie ich in Schröcks Review auch schon gelesen habe sehr ruhig und Max Richters Soundtrack kommt gut.
Für mich passt Harley Quinn überhaupt nicht zu den Birds of Prey !
Katana und Poison Ivy machen ja scheinbar noch irgendwie Sinn.
Da könnte DC auch gleich >Gotham City Sirens< bringen, wenn es denn unbedingt Harley Quinn drin sein muss (und mit etwas Glück hat DC mit Catwoman oder Poison Ivy noch den nächsten „Seller“ am Start).
Ich würde ja eher einen Film mit den „neuen“ Outsiders (in Anführungszeichen weil ich auch schon ein paar Jahre raus aus den Comics bin) mit Nightwing und Arsenal bringen, wenn es schon Marken sein müssen die fast keiner kennt (wieso auch immer?), oder irgendwas mit den Titans, aber nicht den alten Kram dann eher etwas was auf Titans vs. JLA hinausläuft.
Naja, dass Poison Ivy die Freundin (wenn es denn die Publisher zulassen) von HQ ist, ist spätestens seit der animierten Serie Kanon. Denke die nutzen eher den Namen Suicide Squad, weil er halt bekannt ist, halbwegs ins Franchise passt und Margo Robbie wirklich eine gute Harley Quinn ist.
Gehe ich auch von aus, sie wird als Zugpferd genutzt und man erhofft sich einiges von dem großen Namen. Ich bin gespannt wie man Birds of Prey und Suicide Squad unter einen Hut bringen möchte. Im Cast von SQ steht ja mal keine Mary Elizabeth Winstead oder Jurnee Smollett, die ja bekannter sind als der ein oder andere Name auf der Liste.
Ich habe richtig Lust auf Black Mask als Bösewicht und Viktor Zsasz als Mann für’s Grobe.
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Es wäre traumhaft wenn die Kino+ Crew irgendwann die Zeit für eine Bada Binge Spezialfolge zum Thema Twin Peaks findet. Schon allein um sie dem jüngeren Publikum näher zu bringen, die noch keinen Kontakt mit ihr hatten. Die Serie ist einfach bis heute einzigartig schön und beeindruckend. Zum Jahresrückblick 2017 meinte Schröck ja sogar mal dass er Staffel 3 ganz oben auf seine Liste gesetzt hat und mit seinem Interesse an der Serie Hoffnung in die Richtung bei mir weckte. 
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Ich glaube da wird es nicht allzu viele Bohnen geben, die tatsächlich mit Substanz über Twin Peaks reden können.
Ich hab mir im Vorlauf der dritten Staffel nochmal die alten angesehen und muss sagen das jemand, der noch nie Kontakt zur Serie hatte in der heutigen Zeit wohl nur sehr schwer Zugang findet. Da ist das ein oder andere schon ziemlich angestaubt und auch meine Erinnerung (seit 15 Jahren oder so nicht gesehen) war stellenweise auch verklärt.
Aber an sich würde ich es sehr begrüßen immer mal wieder ein Special zu einer älteren Serie zu sehen. Könnte man ja auch am Samstagabend senden wie die Kino+Specials. Mal eine Folge über Twin Peaks, mal The Wire, mal Lost usw. Das sind natürlich keine Serien die unter dem Radar ausgestrahlt wurden, aber sie sind ja nicht umsonst in der Gunst so weit oben.
Auch ein Spezial nur über “Geheimtipps” wäre mal schön.
Oh ja, schöne Idee!
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Ich würde meinen Arsch darauf verwetten, dass es einige Bohnen gibt die Twin Peaks wertschätzen und gerne darüber schnacken würden. 
Aber genau kann man das als Außenstehender nie wissen.
Ok, das tut mir natürlich Leid für dich. Ich habe vor wenigen Monaten wiedermal alle Staffeln geschaut und war hin und weg. Angestaubt war da für mich nix, ganz im Gegenteil.
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Ich hab gerade das halbe Bill Burr Standup geschaut von dem in der Sendung geredet wurde (es ist spät der Rest kommt Morgen dran) und zwischen dem und dem neuen Dave Chappelle ist schon ein großer Unterschied.
Bill Burr ist (selbst für seine Verhältnisse) ziemlich auf Konfrontations-Kurs unterwegs, wobei Chappelle ein paar kontroverse Witze gemacht hat. Und bei Bill Burr zünden auch viele Sachen nicht, bei Chappelle war die Stimmung weitaus besser.
Trotzdem kann ich bei beiden die Aufregung nicht verstehen. Wo ist die künstlerische Freiheit geblieben? Vieles ist absichtliche Provokation, was schon immer ein gern benutztes Mittel auf der Bühne war.
Und selbst wenn man nicht die gleiche Meinung hat, kann man deren Meinung doch wohl tolerieren. (tu ich doch auch, aber wenn der Großteil der Witze für mich lustig ist kann ich über den Rest auch hinweg sehen)
Toleranz ist heute bei vielen irgendwie zur Einbahnstraße geworden… 
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Hab mir auch vor 2-3 Jahren alle Folgen angesehen (mit Podcastbegleitung der Jungs von Campo Santo (Macher von Firewatch)) und die Serie ist einfach mit nichts anderem zu vergleichen, auch heutzutage nicht.
Wie schafft man es denn Angst vor einem Deckenventilator zu erzeugen?
Interessant sind halt auch die Geschichten rundherum, die Einmischung von ABC, der zwischenzeitliche Absprung der beiden Schöpfer, der Hype der zu der Zeit herrschte (Queen Elisabeth II soll ihre eigene Geburtagsparty verlassen haben um die neueste Folge nicht zu verpassen…) und das zu Zeiten von Alf, Dallas, MacGyver oder den Golden Girls.
Faszinierend wie die Serie auch ist, gibt es genug Dinge die Leute davon abstoßen.
Die Trademark Lynch Weirdness muss man mögen, die Homage und Dekonstruktion des Soap-Opera Genres ist teilweise schon richtig richtig cheesy und manche Schauspieler sind so schlecht das es schon wieder Spass macht dem Wrack beim brennen zuzusehen
(Nein, James war noch nie cool)
Der 2. Staffel geht dann auch storymäßig die Luft aus sobald Frost und Lynch die Serie verlassen hatten.
Wenn man sich allerdings auf die Schwächen einlassen kann ist die Serie immer noch ein absoluter Trip und Meilenstein.
Der Film und die dritte Staffel sind sowieso über jeden Zweifel erhaben und die Definition von Mindfuck.
gehört aber vermutlich eher in den Bada Binge Thread
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Ich weiß nicht wo da was nicht zünden soll. Natürlich bringt er Provokationen die erstmal nicht für Lacher sorgen, aber das sollten sie da auch nicht. Da verwechselt man Pointe mit Aufbau. 86% Criticscore und 97% Audience bei RT sind recht eindeutig, auch wenn natürlich jeder seine eigene subjektive Meinung haben kann.
Sehr wirr fand ich die „Beobachtung“ von Andi, nach der Burr nach 15 Minuten gemerkt hätte, dass die Sachen nicht zünden und er dann umgeschwenkt hätte. Dieses Special ist das Ergebnis von fast täglichen Auftritten über 2 Jahre. Das Ding ist komplett durchgeplant und er weiß auch genau was wie ankommt. Da wird nicht mehr improvisiert. Wer frische Sachen sehen will, der muss ihn sich jetzt abends in den kleinen Läden anschauen, denn dort entwickelt er sein Programm.
Ich kann dazu nur wärmstens die aktuelle Folge vom Joe Rogan Podcast mit ihm empfehlen:
Dort reden sie auch viel über die Entstehung von Paper Tiger und den Ideen dahinter.
Wie wurden Bill Burr und Dave Chappelle denn in ihrer künstlerischen Freiheit beschnitten?
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Ich kann nur das Special von Marina Franklin empfehlen. Leider nicht auf Netflix. Wer sie verfolgt, kennt einige Parts aus Late-Night-Show-Auftritten. Bin erst durch Stephen Rosenfelds Buch richtig aufmerksam geworden.
Anthony Jeselnik auch wie immer gut, auch wenn mit “Thoughts & Prayers” ein wenig besser gefiel. Hatte ihn dieses Jahr live gesehen. Beth Stelling würde ich auch gern mal ein längeres Special sehen.