Ich mag diese lange Phase vor neuen Nolan-Filmen, in der langsam der Hype steigt, man aber überhaupt keine Ahnung hat um was es eigentlich gehen wird. Schön, dass er weiterhin solche Budgets bekommt um originäre Stoffe auf die Leinwand zu bringen.
Lief bei wem vor Star Wars eigentlich auch der Prolog zu Tenet? Man hat uns fast 10 Minuten Film gezeigt.
Bei uns (in KS) lief am Premierenabend nicht mal der Trailer…
Is das nicht so ne IMAX exklusiv Promo?
War glaub ich bei Dunkirk auch so ähnlich.
Wer dachte, dass schlecht animierte Katzen und Witze über fette Katzen, der Höhepunkt des Cringefestes wäre ?
CGI Mäuse und Kakerlaken auf die iwie ein menschliches Gesicht drauf geschoppt wurde… Man denkt an der Stelle echt, oh ich muss gestorben sein oder wenigstens eingeschlafen, denn dass KANN doch net wahr sein.
Bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass am Ende es alles nur von Böhmermann eingefädelt wurde.
Das kann sein, war mein erstes mal im IMAX. Hatte mich nur gewundert warum keiner darüber redet. Aber das erklärt es.
Ein schöner Thread von Tino zu Filmplakaten 2019.
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Gab es gestern gar nicht den Kino+ Jahresrückblick? Dachte es wurde ne Folge aufgenommen mit Antje und Steven.
Samstag 21:00 Uhr
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Aso, bin halt wie immer von Donnerstag ausgegangen 
Ich freue mich schon auf „Little Women“. Was man so liest, scheint Greta Gerwig auch mit ihrem zweiten Film dann abzuliefern, auch wenn es nun nur eine Romanverfilmung ist.
Freue mich auf alles Weitere was kommt von Gerwig als auch Phoebe Waller-Bridge. 
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Ich fand ja die alten Verfilmungen immer sehr sperrig. Ich hoffe sie konnte das wieder ein wenig auflockern.
Was ist damit gemeint? Ist eine Adaption eines Stoffes weniger wert, als ein originäres autarkes Werk?
Für mich relativ schwer vergleichbar. Deswegen gibt es ja bei den Oscars auch die Unterscheidung zwischen “bestes, adaptiertes Drehbuch“ und “bestes Originaldrehbuch“. Bei einer Adaption hat man den Vorteil, dass der Stoff schon vorliegt, aber gleichzeitig auch den Nachteil, wie man das jetzt am besten in filmischer Form umsetzt.
Originalstoffe werden wahrscheinlich als wertvoller betrachtet, weil damit im direkten Vergleich auch ein größeres Risiko (kein Erkennungswert bei potenziellen Zuschauern) eingegangen wird.
Es wurde im Vorfeld immer groß gesagt, dass sie sie sich an einen Stoff wagt, der schon zig Mal verfilmt wurde. Für Gerwig scheint es aber eines ihrer Lieblingsromane zu sein und hat es wohl mit Herzblut umgesetzt. Finde ich toll.
Ich wette nichts. Ich hätte mich halt auf weiteren originalen Stoff von ihr gefreut. Ich liebe Lady Bird und ich mochte auch die Filme von Baumbach Mistress America und Frances Ha, wo sie auf Co-Writerin war.
Nun ist es halt ein Roman und als nächster Film wohl Barbie.
Ja, dass da ein Unterschied besteht ist nachvollziehbar und klar… ich empfand einfach die Formulierung “nur eine Romanverfilmung” irgendwie eigenartig.
Das impliziert so eine negativ bewertende Haltung einer Adaption gegenüber.
Für mich sind das halt gleichwertige “Disziplinen”, die sich selbst unterschiedlich verorten und die andere Absichten und Aufgaben haben.
Schließlich ist das Eingreifen und die Bearbeitung in bereits vorhandene Stoffe eine ganz alte Kulturpraktik, die (wenn man so will) bis zur Erzählung am Feuer zurückgeht. Theaterstücke werden und wurden immer wieder aufgeführt, neu inszeniert und in neue Kontexte gestezt. So wie Opern und eben auch Filme.
So oft, bis sie vielleicht sogar zu ganz eigenen Erzählungen werden.
Remix vom Remix vom Remix quasi. War schon immer so.
Natürlich muss man in jedem Fall immer wieder aufs neue bewerten ob der Versuch einer Übersetzung (in ein anderes Medium, in eine andere Zeit usw…) sinnvoll ist oder gar gelungen ist.
Das ist aber eben deine Interpreration. Es ist nicht negativ behaftet gewesen. Ich argumentiere halt auf der Grundlage was ich über Gerwig weiß und aus ihren Interviews ziehe. Sie hat bzw. hatte noch die Idee weitere Ecken und Themen um Sacrsmento zu entdecken und zu verfilmen. Das dies nun nicht im Anschluss zu Lady Bird geschehen würde, war mir aber auch klar und ich freue mich darauf.
Der “Little Woman” Roman wäre jetzt nun auch nicht meine Nr. 1 der Verfilmungenen, die ich gerne hätte. Aber Gerwig und der ganze Cast machen mir Spaß. Ich bin gespannt. Auch Barbie bräuchte ich nicht, aber das ist auch spannend zu sehen wie sie es umsetzen kann und darf.
Ja, deswegen hab ich ja nachgefragt. Einfach zum besseren Verständnis. Alles gut.