Chadwick Boseman ist an Krebs verstorben:
https://twitter.com/chadwickboseman/status/1299530165463199747?s=19
Das kommt überraschend. Wusste gar nicht, dass er Krebs hatte. Sehr sehr traurig.
Wurde ja auch bewusst nicht öffentlich gemacht, wie man so liest. Aber das ist echt hart…
Könnte gut sein, dass Da 5 Bloods jetzt nochmal in die Top 10 bei Netflix kommt.
Der Tenet Talk ist so ziemlich das Unangenehmste, was ich je auf diesem Sender gesehen habe.
Warum macht man sich im Vorfeld absolut keine Gedanken über einen Film, bevor man ihn 75 Minuten lang dafür kritisiert, dass man ihn nicht verstanden hat?
Uff. Muss schon sagen, das haut mich schon ein bisschen um. Weil es eben so überraschend kommt und weil Boseman auch noch nicht so alt war.
Ich bin total geschockt… RIP, our King
Keine Chance, dass die Academy ihn jetzt NICHT für Da5Blood nominieren wird.
Ich als Mittelalter weißer Mann konnte mit Black Panther ja nie was anfangen. Ehrlich gesagt fand ich ihn sogar grauenhaft.
Aber es war schon krass zu sehen wie viel dieser Film der schwarzen Bevölkerung bedeutet hat. Und das ist schon eine große Legacy die er da hinterlässt. Nicht gerade für mich aber für Millionen von schwarzen die sich endlich mal als Superhelden sehen konnten.
RIP
Das trifft auf CSB nur absolut nicht zu. Du darfst sie natürlich gerne langweilig und doof finden, das ist aber einfach nicht richtig.
das kommt wirklich überraschend.
rip
Das der Masse nachreden war auch eher auf Robert Hoffmann bezogen, als auf Cinema Strikes Back.
Allerdings finde ich deren Stimme tatsächlich ähnlich langweilig und komme auch mit deren Art wenig zurecht. Was ich hier interessant finde, auch wenn die so einige filmtheoretische Literatur zumindest gelesen zu haben scheinen, ein wirkliches Verständnis kann ich auch bei ihnen nicht erkennen. Egal ob aus dem einen Buch direkt raus vorgelesen wird, und ein anderes kurz mal erwähnt wird, egal ob Begrifflichkeiten verwendet werden und man weiß was der deutsche expressionistische Film ist.
Da steht auch eher eine Jungshafte Begeisterung, Leidenschaft und Faszination für das Thema im Mittelpunkt, was ja okay ist und die ich ihnen auch uneingeschränkt abkaufe.
Eine Begeisterung zwar, die über das bloße gerne ins Kino gehen und über Filme plaudern hinausgeht, schließlich, scheinen sie ja ernsthaftes Interesse am Thema zu haben und lesen sich Theorie an, was ihnen zu gute zu halten ist, denn wirkt alles auf mich unfassbar ernst gemeint aber fühlt sich teilweise gleichzeitig (nicht böse sein) fast naiv an.
Oh gott, wie furchtbar. Bin gerade richtig geschockt.
RIP
RIP T’Challa.
Das war echt viel zu früh…
https://cdn.24.co.za/files/Cms/General/d/4902/6d65afa731234d9e9e0d0b79815265a4.gif
Vier Jahre gegen den Krebs gekämpft und in der Zeit auch noch Black Panther und die Avengers-Filme gedreht. Uff. Ich mochte tatsächlich Black Panther und ihn in seiner Rolle.
RIP Chadwick Boseman.
So lange.
Das hab ich nicht gewusst.
Echt? Alper ist doch auch so ein Artsy Fartsy Typ der auch schwerere Filmkost gerne mal abfeiert.
Und er hat doch in mehreren Videos dieses Film-Buch thematisiert, wie Filme und Geschichten enstehen, was alles sehr theoretisch (und trocken) war.
Ich finde schon, dass CSB eine sehr eigene Meinung haben. Und das find ich gut.
Etwas Kontext, alle drei haben studiert, Alper Film, Jonas Mediengestaltung und Marius Journalismus. Also besonders Alper ist da sehr drin und hat sich zb viel mit Filmhistorie beschäftigt.
Das weiß ich. Und ja, ne eigene Meinung haben sie.
Aber dennoch erwecken sie bei mir eben diesen oben beschriebenen Eindruck.
Vielleicht liegts auch an der Sprache, vorallem in ihren essayistischen Kritiken und Videos. Die wirkt auf mich oft ein bisschen bemüht, aufgesetzt und eben naiv und auch ein Stück weit selbstgefällig.
Ich finds ja auch gut, dass sie sich eben auch theoretisch auseinandersetzen, aber irgendwas fehlt um mich zu überzeugen.
Vielleicht find ich auch das Gefälle zu groß, dass sie in meiner Wahrnehmung aufmachen.
Im Gegensatz zu der Dame und den Jungs bei Kino+, stellen sich CSB eben als die filmtheoretisch bewanderten und Analytiker dar und auf der anderen Seite wirken sie auf mich nur wie Jungs die gerne über Filme reden(sich auch sehr gerne dabei selbst zuhören), dazwischen gerne Penis sagen und weder das Eine noch das Andere geht wirklich auf.
Kino+ stellt zumindest eben nicht die Behauptung auf mehr zu sein, als Leute die jetzt über Filme quatschen. Da gibts eben diese Form des Scheiterns nicht.
Keine Ahnung, ob ich irgendwie klar machen kann worums mir geht.
Das Eine hat doch mim Anderen nichts zu tun.
Ich würde mir schon wünschen, wenn Funk mehr als nur den einen Filmkanal hat, der gezwungen ist soviele Pferde gleichzeitig zu reiten. Irgendwie News abdecken, aktuelle Filme kritisieren, Influencer- und Unterhaltungskram im Filmuniversum , generellen Mainstreamquatsch aber dann essayistisch und analytisch Filme auseinandernehmen in der einen Woche, in der anderen Woche dann einmal kurz Ardapedia vorlesen, um zu erklären, was eigentlich Gandalf ist. Und dann wollen sie noch einen Film drehen. Sie versuchen ja irgendwie zu viert als ein Produkt und innerhalb desselben Formats soviel abzudecken, dass ich das Gefühl der Inkonsistenz schon verstehen kann.
Man kann hier allen nur mal “42” ans Herz legen, mit Chadwick Boseman in der Hauptrolle. Vor allem in der derzeitigen Situation ein sehr wichtiger und auch für nicht-Baseballfans sehenswerter Film.
Das tragische dabei ist, dass gestern in der MLB der alljährliche Jackie Robinson Day zelebriert wurde und Boseman an eben diesem im Alter von 42 starb (er war Jahrgang 77, nicht 76 was fälschlicherweise von vielen Medien abgeschrieben wird)