Kann mir jemand erklären, warum wir Studios haben, die an GoT mitarbeiten und Effekte wie aller erste Sahne aussehen… und dann das:
Hat halt mehr eine Märchenoptik als eine Realismus-Optik. In den USA gibt es sicher auch Studios, die nicht auf HdR-Niveau animieren.
Finds jetzt nicht so schlimm. Ist aber auch kein Film, der mich interessiert.
Aber diesen Drachen find ich schon speziell schlecht…
Er hat halt nen sehr doofen Gesichtsausdruck. 
Den ersten Drachen am Anfang fand ich z.B. sehr gut. Vielleicht ist der hier ja jemandem nachempfunden, der halt auch so dämlich aussieht 
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ich seh auch ein, dass es für Kinder ist und ich schätze sehr viel ist wieder digital nachgestellt
Vielleicht ist es auch einfach ein Kinderfilm, der seine jüngsten Zuschauer nicht nur verängstigen will. 
Edit: zu langsam 
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es ging mir jetzt nicht darum GoT Drachen nachzustellen
Aber dieser irre Blick hat mich da schon rausgeworfen
Es hat vor allem nichts mit den Studios zu tun, sondern damit, dass das Design so vom Director und den Producern gewaehlt/entschieden wurde. Die Studios die an dem Film mitarbeiten, koennten dir locker einen GoT-wuerdigen Drachen herzaubern.
Wer hätte das vor kurzem noch gedacht: “Tenet” und der neue “Bill & Ted (3) Face the Music” haben aktuell fast den selben Metacritic-Score (69 bzw. 66).
Der neue Bill und Ted ist schon raus ?
In den USA seit heute (Kino und VOD). Bei uns noch kein Termin soweit ich weiß.
habe mir mal den spoilertalk zu tenet bei kino+ angeschaut und muss sagen, dass ich jetzt kein bedürfnis mehr verspüre, mir tenet im kino anzuschauen. wenn er mal in TV oder auf netflix läuft gerne, aber brauchen tu ich das jetzt nicht wirklich
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So sehr ich die Kino±Crew auch liebe und ihre Meinungen respektiere, muss ich sagen, dass ich den Tenet-Spoilertalk nicht wirklich nachvollziehen konnte und sie den Film in meinen Augen auch unrecht getan haben.
Beim Spoiler-Talk konnte ich alle Richtungen nachvollziehen, auch wenn ich das nicht alles unterschreiben muss. Dachte das gibt es einen größeren „Verriss“.
Mit der Inversion steht und fällt es dann einfach. Ich hab es wie Schröck gemacht und eigentlich auch das Zitat im Film gelebt. Einfach akzeptieren und nur fühlen. Am Ende fand ich die 2. Szene auf dem Highway und auch das 2. Mal am Flughafen einfach saugeil. So wie Schröck meinte, da hat es dann auf einmal Klick gemacht, was hier gerade passiert. Ich würde jetzt auch Antje ein wenig wiedersprechen, dass Nolan vorher an eine normale Zeitreise gedacht hätte, das irgendwie zu viele Lücken gehabt hätte und er dann mit der Inversion kam. Normale Zeitreise gibt wie Sand am Meer - wie absurd auch die Inversion sein mag, wenn man das jetzt auf die ganze Welt betrachtet. Aber cool ist die Idee und die Umsetzung natürlich etwas für das Auge.
Die Kritik von Eddy, dass man dieses eine Gerät nicht mehr erklärt hat, sondern es einfach so aus dem Nichts als gegeben angesehen wurde. Fand ich auch erstmal schwierig. Als die dann zwischen der Scheibe standen, hatte ich auch erst nicht verstanden was da nun gerade passiert. Auch die fehlende Gewalt fand ich ein wenig absurd. Die Opern-Szene wurde angesprochen. Wie hoch ist die Chance, dass da jede Kugel nur die Sitze trifft? Die Story ist halt auch wenig kompliziert Es ist halt ein Agenten-Thriller, wo der Protagonist den Bösewicht an seinen Plan hindert.
Aber für mein Laptop oder der Couch wäre mir der Film zu schade gewesen. Die Bilder sind stark und der Sound gefiel mir. Das war einfach mal wieder ein Film, den man schön im Kino genießen konnte.
interessant! würde mich interssieren, wie leute, die den film so feiern, das von vielen leuten bemängelte nicht-konsistente regelwerk des films bewerten!
frage mich z.b. wie robert hoffmann auf seine 10/10 kommt, kann er das komplett ausblenden?
der CUTS-podcast schlägt in die selbe kerbe wie kino+
Meine Frage wäre jetzt, was sagt er denn dazu oder geht er nicht darauf ein? Das würde dann zumindest erklären, warum er dann eine 10/10 vergibt. 
Robert Hoffmann ist doch nie besonders kritisch und ich halte seine Kritiken und Besprechungen auch für nicht wirklich wertvoll.
Das sind mehr so Kritiken, die irgendwie in so eine Dienstleisterkerbe schlagen, von der Marke „Noch eine DVD-Empfehlung auf der letzten Seite“.
Bei dem hab ich immer das Gefühl, der freut sich einfach so, dass er eine Job hat, der sich in seiner Leidenschaft befindet, dass da jedweder Sinn für wirkliche Kritik ausgeschaltet ist.
Er ist jedenfalls, mit Cinema Strikes Back, eine Stimmen der deutschsprachigen „Kinokritikerszene“, die ich vergleichsweise Langweilig Finde und eher einer Masse nachredet, als eine eigene Haltung (fundiert und nachvollziehbar) bespricht.
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in seinem spoilerfreien review ist er es nicht
Das ist einer der Kritikpunkte, die ich nicht nachvollziehen kann. Es gibt einen einzigen Aspekt, der mir selbst nicht gefällt beziehungsweise für den ich keine Erklärung habe, aber ansonsten ergibt die gesamte Handlung einen Sinn für mich. Die Kritik, die ich eher nachvollziehen kann und die ich ebenfalls habe, ist die sehr schwache Emotionalität und fehlende Brutalität im Bild trotz entsprechender Szenen.
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