und noch Jason Momoa, aber ich sehe grad, Aquaman ist DC. Werfe das alles aber auch immer durcheinander als Laie.
Quatsch nicht, nur ein bisschen meh. Aber das verraten wir am besten Niemandem
Glaub ich nicht. Ich fand ihn gut, aber Bautista hatte mich in den ersten Szenen schon sehr überzeugt auch wenn der restliche Film mir nicht gefallen hätte.
Unabhängig von diesem Film: Nein. Den muss man sich so oder so nicht ansehen.
Es wird glaube ich heute schwer noch ein bekanntes Gesicht zu finden welches nicht in einer Comicverfilmung mitgespielt hat.
Und das finde ich ehrlich gesagt kacke, weil ich die Gesichter dann immer mit den Charakteren asoziiere
GEEEEEEEEEEIL!!!
Nö, fand ja schon das Original eher so naja…^^
Liegt das an den Filmen oder den Schauspielern?
Ich glaube ein guter Schauspieler in einem guten Film kann sich als alles verkaufen.
Noch sehe ich Harry Potter wenn ich Daniel Radcliffe sehe.
Sehe ich Harrison Ford sehe ich aber nicht Han Solo sondern schon die Rolle die er spielt. Auch wenn es ab und zu etwas dauert.
Man darf sich nicht auf eine Art von Spiel festlegen wie zB Johnny Depp es eine Zeit lang gemacht hat.
Also ich fand die Literaturvorlage schon prätentiös.
Um mal mein absolut ignorantes First World Problem abzulassen:
Ich bereue es ja jetzt schon etwas, damals dem Studio abgelehnt zu haben welches an Dune arbeitet
Als jemand, der Blade Runner 2049 als seinen besten Kinobesuch seines Lebens und mindestens zweitliebsten Film aller Zeiten bezeichnet, habe ich wirklich wirklich Bock auf Dune. Und bis auf die wenigen austauschenbaren Explosions- und Armeeszenen gefällt mir der Vibe des Trailers sehr. Bin mal gespannt, ob der gesamte Film das halten kann.
Wenn ich danach gehe, darf ich keine Filme mehr schauen. Ist also auch etwas seltsam. Eigentlich sollte man doch den Schauspieler von der Figur trennen können, solange der Schauspieler nicht immer eine ähnlich angelegte Figur spielt.
Nein, muss man nicht. Außer man interessiert sich vorher dafür wo Denis Villeneuve sich hat inspirieren lassen.
Sieht nett aus ^^ Aber an die TV verfilmung kommt mMn eh nix ran
Vom Roman? Von Jodorowskis gescheitertem Dune-Projekt? Der TV Miniserie?
Aber ich möchte auch so gern lieber nur den Unterhaltungswert eines Films betrachten
Ich hab das auch nicht als Herausforderung oder Auflaufversuch gesehen, ich wollte nur vermitteln, dass ich nicht die klügsten und elaboriertesten Antworten auf solche Themen geben kann. Ich denke, es wird sich nicht vermeiden lassen, dass in Zukunft vieles noch mehr gesellschaftlich oder politisch aufgeladen wird. Es sollte aber auch erlaubt sein, sich einfach nur am Handwerk oder der Kunst zu erfreuen, insofern ein anderer Kontext nicht zwingend erforderlich ist. Bei Mulan ist er erforderlich, bei zB „Ein Zombie hing am Glockenseil“ darf er gern eine Option bleiben.
Aber ja, es wird sich definitiv ändern, wie es sich schon immer geändert hat. Es gibt auch noch „Empire strikes back“-Reviews, in denen das N-Wort benutzt wird, wird heutzutage (hoffentlich) auch keiner mehr durchwinken.
Und ja, wir müssen uns da auch eine Strategie entwickeln, die zum einen die Idee des Formats nicht zu stark beeinträchtigt, sich aber auch auf gar keinen Fall rückständig anfühlen soll. Ich hoffe, wir kriegen das vernünftig hin.
Rick Moranis ist zurück . Auch wenn erstmal nur in nem Werbespot
Bin ja mal wirklich gespannt, wie der „Liebling“-Teil mit ihm wird.