Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

Aber bei E-Fuels nicht!

Das ist auch so ein weiteres Märchen der FDP. E-Ready, ich bezweifle extrem das wir jemals so viel Wasserstoff haben werden, dass wir es verheizen können.

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Die Leute wissen nicht mal, dass der Gaspreis bis 2045 auf mindestens das Doppelte steigen wird.

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Das ist doch auch die Schuld von diesen Ökoterroristen!

Ja, die Ökoterroristen von der CDU im europäischen Parlament!

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haha, sind die Leute alle dohf

Feldkirchen nimmt heute bei Hart aber Fair schön die CDU und FDP Hops zum Thema Klima und Energie. Da Klöckner und Dürr da auch sitzen, schaue ich nur Ausschnitte, die kann man sich doch nicht anhören. :joy:

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Ich hoffe den FDP Hansel hat jemand gefragt wo der Strom für grünen Wasserstoff und E-Fuels herkommt.

Na vermutlich wollen die das aus der halben Welt importieren, hat mit Gas ja auch immer gut geklappt.

Ich bin in diesem Artikel

Grade über diese Aussage gestolpert:

Wenn der Wolf immer mehr Großtiere reiße, bestünde die Gefahr, dass das Land immer mehr Nebenerwerbslandwirte verliert, da diese ihre Rinderhaltung aufgeben würden, so Hauk am Freitag. In Zeiten des Klimawandels, wo Grünland als CO2-Speicher benötigt wird, sei das ein umweltpolitischer Verlust. „Das kann man nicht dulden, dass einzelne Wölfe das zu zerstören drohen“, sagte der Landwirtschaftsminister.

Welchen CO2-Speicher bietet die Rinderhaltung oder verstehe ich hier irgendwas grundlegend falsch?

Na weil die Landwirte es dann verkaufen und EFHs dort gebaut werden :smiley:

Ja, das klingt in dem Ausschnitt definitiv verkehrt. Vielleicht weil die Nebenerwerbslandwirte dann komplett aufgeben und damit gar kein Grünland mehr existiert, weil da sofort ein Betonklotz hingesetzt wird?

Keine Ahnung. Einfach nur merkwürdig wie es geschrieben ist.

Ja daran hab ich auch gedacht, die Landwirte als letzte Bastion für den Erhalt von Grünland lol

Ich nehm mal an, er spielt darauf am, dass bei extensiver Viehwirtschaft CO2 über die Grünlandflächen eher gespeichert als abgegeben wird. Das betrifft allerdings auch nur wirklich extensive Viehwirtschaft und da afaik auch nicht bei Rinderhaltung. Sprich nonsense mit grünen Anstrich.

Das kommt wahrscheinlich auch stark darauf an, was mit der Weide stattdessen gemacht wird. Allerdings kann ich mir kein Szenario vorstellen, in dem Rinderhaltung mehr CO2 fixiert als produziert.
Aber ich bin ja auch kein Landwirtschaftsminister.

Rinderhaltung sicher nicht, bei Kleinvieh wie Geflügel ziemlich sicher.

Also wenn ich mir hier im Norden die ganzen Geflügelmastanlagen so ansehe, bezweifle ich das irgendwie :smiley:

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Deswegen ja auch die Betonung auf extensiv. :sweat_smile:

kann jetzt natürlich nicht sagen, wie es gemeint ist,
aber zumindest an den Hängen, sobald die Flächen nicht mehr beweidet werden, ist es binnen weniger Jahre eben dornendickicht.

Da ist dann alles tot darunter, kein baum kommt mehr durch, tiere auch kaum, etc.