Erklärung
„The Global Climate Risk Index 2021 analyses and ranks to what extent countries and regions have been affected by impacts of climate related extreme weather events (storms, floods, heatwaves etc.). The most recent data available for 2019“
Dabei stehen wir Deutschland derzeit auf Platz 59.
Andere Staaten stehen bei dem Climate Change Index viel weiter hinten, hatten also viel weniiger Impact, z.B. Ungarn und trotzdem sehen dort mehr Menschen den Klimkawandel als Gefahr an.
Die Erklärung dass es hier nicht so trifft ist also eher eine Ausrede.
Andere Staaten haben auch zukünftig weniger vom Klimawandel zu befürchten und trotzdem ist die Bevölkerung dort „sensibelisierter“
Sowohl BTC als auch ETH stellen in Zukunft auf das weniger energiehungrige PoS um. NFT Handel funktioniert bereits jetzt schon auf Layer2 von ETH und verbraucht damit auch wesentlich weniger Energie, unter anderem auch um die hohen Transaktionskosten zu vermeiden. Teilweise werben die Protokolle da sogar mit CO2-Neutralität (Immutable zB).
Ob das klappt bei bitcoin steht aber doch noch in den Sternen, nach dem was ich jetzt gelesen habe. Des Weiteren ändert es nichts daran das wir uns in Zeiten von einer kommenden Klimakrise eine bisher völlig unnötige Spielerei erlaubt haben, die bisher ausschließlich zum Geld verdienen genutzt wurde.
Bei nft habe ich immer noch das Gefühl es ist ein ponzi System das irgendwann zusammen brachen wird. Ich sehe es halt kritisch, aktuell für eine Sache Energie im Umfang eines ganzen Landes zu verbrauchen, wenn es noch nichts mal einen konkreten Zweck gibt und die Zukunft so ungewiss ist. Da könnte man auch warten mit der Technologie.
Und das während des dritten schweren Sturms in Folge, nach einem Winter ohne Schnee.
Ich glaube langsam müssen Städte/Gemeinde und Bundesländer mal deutlicher betonen mit was sie so zu kämpfen haben, was nur wenig Bürger mitbekommen, Trockenheit und seine vielfältigen folgen z.b.
Hach, die guten alten Mehrheiten, die man nicht gefährden darf. Ein ewiger Klassiker zwischen arrivierten Mandatsträgern und zornigen jungen Idealisten.
Mein WG-Zimmer ist 20qm groß, ich besitze kein Auto und werde mir auch keins holen, ich verreise nirgendwo hin, wo ich nicht problemlos mit Zug oder Bahn hinkomme und kaufe teilweise unverpackt. Letzteres ist aber egal, weil Verpackungsmüll für den Klimawandel kein relevanter Faktor ist. Die CO2 Mengen aus dem Sektor sind fast komplett zu vernachlässigen. Viel wichtiger ist es ob man vegetarisch oder vegan lebt. Ersteres tue ich und zweiteres würde ich gerne werden. Ich nutze mittlerweile auch eine App, um zu schauen, wie viel CO2 die Nahrungsmittel verursachen, die ich kaufe. Also doch, ich setze schon sehr viel um
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du meinst. Nichts davon war schwer oder hat mir etwas abverlangt. Ne größere Wohnung oder ein Auto kann (und will) ich mir nicht leisten. Nicht mehr fliegen ist zwar schade, weil ich wirklich gerne nochmal nach Island gereist wäre aber das wird mich jetzt auch nicht unglücklich machen. Und der Umstieg auf eine fleischlose Ernährung hat ne Woche gedauert, vielleicht zwei. Danach war das so normal für mich als hätte ich noch nie Fleisch gegessen.
Kann ich nicht sagen, aber wenn du als Fußpassagier auf einer Fähre nach Island fährst, ist das quasi egal weil da die Kapazitäten nie durch die Passagiere sondern durch die Fahrzeuge bestimmt werden
die haben eigentlich immer mehr personenkapazitäten als durch die fahrzeuge samt passagieren genutzt wird.