Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

Cool.
Artikel der jungen Freiheit teilen und dafür noch Applaus bekommen.
Sorry das geht nicht.
Die WELT produziert schon Müll aber Artikel der jungen Freiheit ernsthaft hier zu teilen, disqualifiziert einen von jeglicher Diskussion.
@PaulPaulsenRB

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Habs rausgelöscht. Danke für den Hinweis. Nur kurz gegoogelt. War mir unbekannt.

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Ich war eigentlich hier wegen dem hier.
Thema Infraschall, sieht ganz danach aus als wäre da ein ordentlichener "Fehler"passiert, auf dem seit Jahren natürlich Windkraftgegener aufgesprungen sind. ZEIT+ daher hier nur ein kleiner Ausschnitt.
Die Belastung durch Infraschall wurde seit Anfang der 2000er viel zu hoch berechnet und für den Menschen gar als Gefährlich gebrandmarkt, dies ist wohl Quatsch.

Über ein Jahr lang ging es zwischen Bayreuth und Hannover hin und her, die Fachwelt verfolgte das Gezerre mit zunehmendem Staunen. Erst im April 2021 räumte die BGR ihren Fehler schließlich ein und veröffentlichte eine lange Pressemitteilung mit dem inhaltsleeren Titel: „Erklärung zum Infraschall von Windenergieanlagen“. Darin versichert die Behörde zunächst, dass sie „Kritik im Rahmen des wissenschaftlichen Diskurses sehr ernst“ nehme. Erst unter Punkt 4 wird dann der „systematische Fehler“ benannt.

Was bis heute nicht folgte: eine Mitteilung der BGR, dass nichts dran ist am Geraune um gefährlichen Infraschall von Windparks. Auch das ZDF hat die Sendung mit dem falschen Vorwurf nur aus der Mediathek entfernt, aber keine Richtigstellung dazu veröffentlicht. Dabei kommen Messungen und Modell jetzt zum gleichen eindeutigen Ergebnis: Schon in 500 Metern Entfernung liegt der Infraschall von Windkraftanlagen um das Tausendfache unter der menschlichen Wahrnehmungsschwelle, eine Gesundheitsgefahr gibt es nicht.

https://www.zeit.de/2022/34/windkraftanlagen-infraschall-windrad-emissionen

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In der ein oder anderen Region in China sind die Flüsse wohl auch „zurückgegangen“.

Man stelle sich das an jeder Brücke vor

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Oder jede Straßenlaterne hat oben drauf ein kleines Photovoltaikpanel :beanaww:
Gibt es ja teilweise schon bei digitalen Straßenschildern. Da die immer mehr auf LED umgerüstet werden dürften die auch mit kleinen Akkus sehr lange brennen oder man speist das ganze einfach ins Netz ein.

Eine Straßenlaterne braucht aber vermutlich mehr Strom als eine Anzeige und solange die Solarzelle Strom liefert braucht die Laterne keinen^^
Da wäre es eher sinnig Bewegungsmelder anzubringen, damit die nur leuchten wenn sie gebraucht werden.

Deswegen ja kleine Akkus in den Säulen oder eben Einspeisung ins Netz. LEDs haben so einen geringen Verbrauch da ist es besser die lange oder gar Dauerhaft brennen zu lassen als immer nach Bedarf an und aus zu machen. Die verkürzte Lebensdauer macht den höheren Stromverbrauch glaube ich nicht wett.

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Es gab mal ein Konzept Straßen mit Solarzellen zu pflastern. Es hat nie an Konzepten für Wind- und Solarkraftausbau gemangelt, aber dann wohin mit dem Strom?

Akkus sind halt saumäßig teuer, da ist eine Netzanbindung sinnvoller und dann hast du die Frage ob es nicht sinnvoller wäre woanders diese Solarzellen aufzustellen.

Das An- und Ausmachen verringert auch die Lichtverschmutzung.

Das war so wunderbar deutsch. Von allen Flächen sucht man sich die aus, die am wenigsten für PV geeignet sind, die man aber halt nun mal ganz furchtbar lieb hat - um dann festzustellen, dass das ja gar nicht geht und wir lieber weiter machen wie bisher.

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Das ist auch eine große Herausforderung. Wir haben die Technik genug Strom aus erneuerbaren zu erzeugen aber wir bekommen sie noch nicht gut gespeichert und von A nach B transportiert.

Nur waren es Franzosen und Amis die mit dem Konzept gearbeitet haben. In Frankreich wurde vor 4-5 Jahren für 5 Millionen Euro ein 1 Kilometer langes Straßenstück mit Solarpaneelen bedeckt um dann festzustellen, dass Straßen dreckig werden und gar nicht vernünftig zur Sonne ausgerichtet sind. Die Stromausbeute war viel geringer als angenommen. In den USA sah es ganz ähnlich aus. Da wurden 14 m² Gehweg mit Paneelen bedeckt und man hat erst hinterher festgestellt, dass viele der Module im Schatten liegen.

Man kann auch alte Akkus nehmen, in Autos sind sie mit 80% raus aber kann man trotzdem weiter verwende.

Aber wozu? Wenn man eh ans Stromnetz muss hat ein Akku vor Ort keinen Mehrwert.

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Ging mir eher um das Argument dass Akkus teuer sind was angeführt wurde. Zumal das Stromnetz ja auch nur ne gewisse Kapazität hat und es dann auch darum ginge Strom zu Nachtzeiten zur Verfügung zu haben

Wobei es auch nicht an Konzepten für Stromspeicher mangelt. Es müsste einfach langsam mal der (politische) Wille da sein, dem Ausbau erneuerbarer Energien nicht ständig Steine in den Weg zu legen, sondern ihn konsequent zu fördern.

naja, die müssen auch geputzt werden mind 1x im monat, dann müsste an jeder STraßenlaterne jemand mit einem Steiger hinfahren,

klingt nicht so wirtschaftlich

Regen und Wind sind dir ein Begriff? Die werden ganz sicher nicht 1x im Monat gereinigt.

Hab noch nie jemanden gesehen, der seine PV Panels auf dem Dach geputzt hat.

Ich find die Vorstellung aber irgendwie witzig :beanjoy: