Nö, ist es nun mal nicht. Es ist nur die einfachste Variante
Nee, sorry, ist Quatsch. Am besten ist ein Dach, dass als Retentionsfläche dient, dadurch Wasser zurück hält und Starkregenereignisse abmildert.
Bei einem Gründach kommt bei vernünftiger Bauausführung und Pflege auch kein Wasser ins Dach.
Gründacher haben noch zahlreiche andere Vorteile.
Glückwunsch, du erzählst hier Quatsch.
Wenn eine Dachbegrünung richtig angelegt ist, gibt es kein Risiko, sondern nur Nutzen. Die Umgebungstemperatur wird gesenkt, Wasser gebunden und wenn die Natur es braucht, zurückgegeben und Lebensraum für wichtige Tierarten geschaffen.
ich weiß nicht, wo du das her nimmst, aber ich kämpfe nicht gegen e-fuels an sich.
ich kämpfe gegen die erzählung, dass e-fuels die rettung sind für die probleme, die aus der mobilität mit fossilen rohstoffen entstehen.
und verbieten will ich sie auch nicht.
wie ich schrieb, wird es ein nischenprodukt sein.
es wird vermutlich auch kraftfahrzeuge bzw. eher noch last- oder nutzfahrzeuge (vielleicht flugzeuge und schiffe) geben, die damit fahren werden. aber höchstwahrscheinlich in sehr begrenzten, sehr speziellen anwendungsgebieten.
wie du selbst schreibst, sind sie für eine breite massenanwendung viel zu teuer. und außerdem viel zu ineffizient.
wie ich in meinen posts betone, geht es mir um die erzählung um vermeintliche „technologieoffenheit“ und e-fuels als ausrede, damit man einerseits klimaschützende maßnahmen verschleppen oder sogar verunmöglichen und zugleich weiter reaktionäre politik für profite mit technologien aus fossilen industrien fördern und beliebt machen kann.
Aber ja, die verstehen bestimmt nichts von Bautechnik, die Schweizer halt…
Zu all dem was schon gesagt wurde möchte ich noch hinzufügen: die Wirtschaft will Planungssicherheit. Das haben jetzt schon mehrere Auto-Chefs gesagt. Die wollen wissen für was sie in Zukunft entwickeln sollen.
Hatte das eher auf die Allgemeinheit bezogen und wollte damit keinen direkt angreifen
Sorry wenn so rüberkommen ist
Scheiß Grüne!
Es gibt eine Aussage von irgendwem, dass man dadurch verarmen würde?
Von Angrist zum Beispiel, weil andere Wärmequellen kann man sich ja nicht leisten etc. und man müsse dadurch dann sein Haus verkaufen usw.
Wenn man mal bspw. nach „Deindustrialisierung Deutschland“ googled, finden sich solcherlei Statements in Hülle und Fülle.
Bei Anne Will am Sonntag auch
Der Vergleich mit Norwegen bei Energiethemen ist aber schon immer so eine Sache… halt ganz andere Voraussetzungen.
Wie mit Luxemburgs kostenlosem ÖPNV und warum man das in Deutschland nicht einfach genauso macht.
Öl- und Gasheizungen in NEUBAUTEN zu verbieten ist ja nicht das, was hier in Deutschland die Kontroverse auslöst.
Ansonsten ist das ganze in Dänemark offensichtlich besser geplant als hier Deutschland, wo einfach nur „Teure Wärmepumpen für alle!“ die Lösung zu sein scheint.
Dänemark setzt auf attraktive Alternativen statt Verbote
Um die Ökosysteme in den Stauseen und die Nutzung der Stauseen für Erholungszwecke zu erhalten, beschränkten die Forscher die Fläche, die mit Paneelen bedeckt werden sollte, auf maximal 30 Prozent der Oberfläche oder 30 Quadratkilometer, je nachdem, welcher Wert niedriger ist (30/30-Grenze). Jedoch kann das Potenzial nicht gleichmäßig auf alle Länder verteilt werden, da es je nach Region unterschiedlich viel Sonneneinstrahlung gibt.
Die Forscher schätzen, dass es 40 Länder gibt, die ihren gesamten derzeitigen Energiebedarf vollständig durch schwimmende Solarenergie decken könnten, obwohl auch hier die Speicherung ein Problem darstellt. Weltweit wird nicht damit gerechnet, dass die installierte Kapazität von 5 Gigawatt vor 2027 überschritten wird.
Zumindest planen ja in Deutschland wohl einige Städte verstärkt auf Fernwärme zu setzen (Bremen, Mannheim, Dresden, …).
Aber ja, allgemein irgendwie immer Wärmepumpe, Wärmepumpe, Wärmepumpe…
Auch das Verbot von Einbauten in Neubauten löste Debatten aus, da kommen dann immer die nächsten und übernächsten Ausreden.
Gut Dänemark geht den Weg des Anreizes, aber wie wenig sinnvoll das in Deutschland ist haben wir schon so oft gesehen, irgendwann helfen da nur die Harten Regelungen.
Wärmepumpen haben schon vorletztes Jahr bei Neubauten mehr als 50% der primären Heizungen ausgemacht. Inzwischen wahrscheinlich nochmal deutlich mehr.
Das würde mM keine großen Debatten auslösen, Gasheizungen (Öl ist sowieso irrelevant) in neuen Gebäuden zu verbieten. Macht ja sowieso nur noch <30% aus.
Das Problem ist der Bestand.
Das glaube ich nicht. Ich hab noch NIEMANDEN beruflich und persönlich erlebt, der aus Prinzip keine WP haben will. Wenn es möglich ist, sagt da jeder ja.