Im Grunde sind es Burritos mit Soße
Ich habe leider nur diese fertigen Weizentortillas da. Die einfach befeuchten und kurz in den Ofen vorher.
Im Grunde sind es Burritos mit Soße
Ich habe leider nur diese fertigen Weizentortillas da. Die einfach befeuchten und kurz in den Ofen vorher.
Ich mache mir auch oft eine Blitzpizza.
Einfach einen Wrap mit passierten Tomaten bestreichen und dann nach Wunsch belegen und für 6-7 Minuten in den Backofen
Klingt wie Pizza-Toast . Einfach Toast mit Tomatenmark o.ä. bestreichen, Gewürze/Belag/Käse drauf und ab in den Ofen oder für die Ofenlosen Studenten in die Mikrowelle (hier das Brot vorher toasten oder Grillfunktion zuschalten).
Ich steh ja mehr so auf Tacos. Bei den Tortillias ist das teilweise ein ganz schönes rumgematsche.
Die Tacos kann man relativ easy in den Hals schieben ohne das groß was verloren geht oder durchmatscht.
Du hast mich da auf eine Idee gebracht, die ich die Tage mal wieder in Angriff nehmen werde, danke dafür.
Nichts zu danken
Ich mag in dem Fall das Gematsche
Ich hab mich gestern zum 2. mal an einem (Rinder)Schmorbraten versucht und er wurde zum 2. mal ziemlich zäh. Da mir sowas sonst nicht passiert und ich mich wirklich drauf gefreut hatte, war die Enttäuschung natürlich groß. Laut etlicher Rezepte reicht es, den Braten bei 160-180grad für 1,5-2h Schmoren zu lassen. Irgendwie scheint das aber nicht der Wirklichkeit zu entsprechen. Hat jemand mehr Erfahrung mit braten(bräten, bratens?) und kann mir weiterhelfen?
P.s. Von einer dieser '20h-bei 80grad-im-Ofen-Methoden würde ich gerne absehen
hm ne Schmorbraten nicht, aber wir haben mal zu Weihnachten Pulled Pork selber gemacht … der sollte 8 StD bei 120 Grad in den Backofen und alle 30 min mit der soße übergießen … mein Dad und ich hatten angst das es nicht klappt …wir hatten den am Ende 13 std drin alle 30 min mit soße übergossen und wo wir ihn mit der Zange vom Grillrost runter holen wollten ist der komplett in alle einzelteile durch das rost in die Soße gefallen das war das beste Was ich je gegessen habe … soo zart …
!vorher war der noch 24 std in der soße eingelegt im Kühlschrank
also ich lasse gulasch mind. 3 stunde schmoren und das sind ja nur stücke
ich würde ein braten in zwei etappen machen, tag vorher schon mal 2 stunden schmoren, dann auskühlen lassen bzw. einfach im ofen stehn lassen und dann noch mal 2 stunden vor dem essen.
und dann kommt es immer drauf an wie kühl man das fleisch in den ofen packt, da kann man bei 160-180grad schon bis zu 30 min drauf schlagen bis alles einigermassen auf tempratur gekommen ist. Deswegen fang ich, wenn ich was im ofen mache, meist mit 200grad an und schalten nach 15-30 min runter
Hast du denn einen Bräter? Wenn nicht, für solch einen Braten ist er im Grunde wirklich notwendig.
Dann von allen Seiten scharf anbraten(Öl richtig heiß werden lassen) und dann je nach Größe und Dicke des Fleisches, den Bräter in Ofen(mit Deckel und ausreichend Flüssigkeit) für gut ne Stunde bis 1 1/2 Stunden bei 180 - 200 °C und er sollte gelingen.
Hab leider keinen Bräter, nur ne Edelstahl “Bratreine”, was auch immer das ist. Die kann ich aber leider nur schwerlich auf meinen Herd stellen, um dort Braten und Gemüse scharf anzubraten. Deshalb hab ichs jetzt erstmal im Topf gemacht.
Die ginge auch, sofern sie nen Deckel hat und in deinen Backofen passt.
Das scharf anbraten kann man auch problemlos in einem Topf machen. Sofern du dir mal nen Bräter kaufen willst, nehm einen aus Gusseisen
Das Teil hat leider keinen Deckel. so richtig verstehen tue ich den Sinn dieses Geräts sowieso nicht. Das Rost liegt quasi in dem Bräter, sodass man darunter auch kein Gemüsebett platzieren kann. Zum Anbraten geht es nicht, da formbedingt kaum Berührungspunkte mit dem Kochfeld entstehen. Erst in einem Topf/Pfanne anbraten und dann wechseln finde ich auch suboptimal, da dann die schön eingebrannten Spuren des Fleisches und des Gemüses ja verschwendet würden. Und die mag ich als Grundlage für ne braune Soße besonders
Wenn die Dinger nicht 200€ kosten würden, hätte ich schon längst so einen Gusseisenbräter, aber da wir zu Weihnachten erst dieses WMF-Teil geschenkt bekommen haben, lässt sich die Anschaffung noch schlechter legitimieren.
Ein paar Tipps von mir dazu:
Fleisch und Gemüse im Topf anschmoren.
Fleisch rausnehmen, kurz beiseite stellen.
Die Röststoffe mit etwas Brühe vom Topf lösen.
Die Brühe dann mit dem Fleisch und dem Gemüse in deine Pfanne packen, noch ein bisschen Brühe und Wasser dazu geben. Bisschen Rotwein drauf.
Und dann ganz wichtig: Deckel drauf, in deinem Fall einfach einen aus Alufolie basteln. Mindestens zwei Lagen. Zur Not Backpapier als Schutzschicht dazwischen.
Das ist nämlich das wichtigste, wenn du den offen in den Ofen packst, verdunstet die ganze Feuchtigkeit und das Fleisch wird zäh.
Und den Ofen eher nur auf 150-160° Umluft einstellen.
Garzeit ca. 2-2,5h abhängig von der Größe.
Wichtig dabei auch: in regelmäßigen Abständen (30-45 Minuten) den Braten mit der Flüssigkeit in der Pfanne übergießen, bei Bedarf noch mal Wasser nachgießen.
Dann sollte der Braten auch mit nicht Profi Equipment gelingen.
Meine Gäste hatten sich bisher zumindest noch nicht beschwert.
Okay, dann lag es vielleicht wirklich daran, dass ich keinen Deckel benutzt habe. Dachte, so würde die Soße mehr einkochen. Laut meinem Rezept sollte man nämlich soweit auffüllen, dass der Braten fast gänzlich bedeckt ist. Das hat dann zu sehr viel wässriger Soße geführt (die ich im Nachhinein andicken musste). Aber wo genau ist der Vorteil eines Bräters im Vergleich zum Topf?
Edit: Um noch mal meinen Vorgang zu beschreiben:
Für Braten kann man auch super einen Bratschlauch verwenden. Ist im Grunde ein Plastikbeutel für den Ofen, der aber die Flüssigkeit am Braten hält.
Und da liegt der Fehler, du brauchst nen Deckel oder wie oben Beschrieben Alufolie oben drauf^^
Bei dir verdunstet die Flüssigkeit und geht nicht in den Braten, wodurch er dann zäh wird.
Fleisch brauch dadurch dann auch nicht in Flüssigkeit schwimmen
Der Vorteil gerade an einem Gusseisenbräter ist, dass er 1x sehr teuer ist und dann eigentlich dein ganzes Leben lang hält. Es gibt die Wärme am besten an die Lebensmittel weiter und behält eben diese Wärme auch am besten.
Das klingt wirklich sinnvoll, aber nicht jede Form von Braten ist ja auch ein Schmorbraten. Wie kommt es, dass Braten, die auf einem Rost gemacht werden, nicht automatisch trocken werden? Ich erinnere mich da an ein Rezept zu einer Lammkeule (auch ca. 1,5h im Ofen), dass Jamie Oliver einfach aufs Rost gelegt hat. Müsste doch dann theoretisch auch trocken werden, oder?
Ich adde nochmal ein Video, dass ich gerade noch gesehen habe: https://www.youtube.com/watch?v=O9y5oUKJtrg
Das ergibt doch alles keinen Sinn. Müsste doch super trocken sein, das Teil.
Schon mal versucht den Braten alle 15-20 Minuten oder so mit dem eigenen Saft zu übergießen?
Hab ich ja gemacht
Woher hast du überhaupt das Fleisch? Eventuell mal eine andere Bezugsquelle versuchen?