Geb zu unter der Woche in meiner Studentenbude koch ich auch selten weil ich zB den erwähnten Zweiplattenherd habe und oft mal zu faul bin um richtig einkaufen zu gehen und mich abends hinzustellen. Da wirds dann auch öfters Fast Food. Aber wenn ich ganz zu Hause bin und das richtige Equpiment habe nehm ich mir schon manchmal die 1 Stunde Zeit und koch was schönes. Da schau ich dann auch drauf, dass es gesund ist mit möglichst frischen Zutaten.
Mit deppeneinfach meinte ich das kochen an sich. The key to sucess is preperation, alles vorher herrichten und dann kommt man auch nicht so in Stress. Paar Grundlagen wie Nudeln kochen, Saucen machen, Dressings, Fleisch/Fisch braten, paar Knife Skills und dann kann eigtl nichts mehr schief gehen. Vor 1-2 Jahren wusste ich nicht mal wie man Würstel oder ein Ei kocht, aber dank Youtube und anderen Seiten ist das echt kein Problem mehr.
Ja FoodTube ist nice. Laura Vitale guck ich viel. Chef John (Foodwishes) ebenfalls. Da kann man im Handumdrehen seine Skills vervielfachen und dann bei seinen Eltern klugscheißen!
Vielen Dank für den Link zu den Ofen-Pfannkuchen.
Ich habe sie vorhin gleich mal probiert und für 2 Personen angefertigt.
Ich musste aber feststellen, dass das so sättigend war, dass die Zutaten für 1 Portion schon für 2 gereicht hätten.
Bei nächsten Mal werde ich aber etwas abweichen und 1 Löffel mehr Zucker beigeben.
Ansonsten der Tipp:
In Waffelteig, den ich sonst ganz normal fürs Waffeleisen anrühre, gebe ich immer RUM- und Vanillearoma mit bei. Dies habe ich auch hier gemacht und fand, dass gab dem Ganzen geschmacklich noch etwas mehr Wumms.
Ich habe nach beinahe einem Jahr endlich mal wieder Hähnchen Enchiladas gemacht und bin nach wie vor absolut vom Rezept, das ich erneut benutzt habe, begeistert! Kann ich nur empfehlen, da die Zutaten leicht zu bekommen sind und die Zubereitung zwar nicht schnell geht, allerdings ziemlich einfach ist.
Ich esse sehr, sehr gerne Mexikanisch bzw. Lateinamerikanisch aber an diese himmlischen Teile ist bisher kaum etwas, das ich ausprobiert habe, rangekommen, nicht mal die zugegeben nicht gerade traditionelle „Enchilada-Lasagne“, oder auch Essen vom Mexikaner selbst.
In dem Salat meiner Kollegin ist auch immer Petersilie drin, aber nicht die „krause“ sondern die „glatte“ Und ich glaub sie macht noch Zitronensaft dran
Sry ausversehen bei dir BohneausLeidenschaft auf Antworten gedrückt^^
Vielleicht sollten wir den Threadtitel mal anpassen lassen, zu nem allgemeinen Rezepte-Thread? ^^
Und bei Jamie Oliver kann ich aus eigener Erfahrung sagen, was er
kocht hat Hand und Fuß und schmeckt super, war 2x bei Ihm in London im
Restaurant essen und hatte 1x das Glück ihn dort live kochen zu sehen.
Was mir bisher hier fehlt ist Fisch. Da gibt es so viele leichte und
leckere Varianten von, da kann man auch beruhigt den TK-Fisch nehmen.
Selbst Fischstäbchen bestehen heute nicht mehr aus den Resten so wie
früher, jedoch wer natürlich wirklich was gutes will, sollte frischen
Fisch kaufen, dafür dann eben lieber etwas weniger, aber gut.
Kann da Pengasius sehr empfehlen oder eben der klassische Lachs.
Und noch ein Rezept, einfach und super lecker.
500g gemischtes Hack oder eben so wie man es lieber mag, bzw. es der
Glaube zulässt, dieses würzen und mit klein geschnittenen Zwiebeln
vermengen, quasi wie bei nem falschen Hasen.
Die Masse formt man auf einem Backblech dann wie einen Kasten, nur mit runden Ecken.
Dann
reibt man geschälte Kartoffeln, macht da Ei dran, so das es klebt und
bedeckt das Mett damit. Kommt in den Ofen, dazu Gemüse und Soße, schon
hat man was echt leckeres und mal anderes.
Gestern Quesadillas gemacht und heute Burritos. YUMMY
Für die Quesadillas ein günstiges Stückchen von nem Jungbullen genommen, was im Endeffekt nicht sooo günstig ist, was den Kilopreis angeht aber für nen Plastikfleisch ausm Supermarkt immernoch recht günstig.
Und die Burritos waren eher “deutsch” gefüllt aber dennoch sehr lecker.
Hmm ich weiß nicht ob die wirklich so streng abgegrenzt sind, aber ich erklär mir das so, dass Quesadillas Tortillas sind die ne Menge Käse beinhalten, gefaltet oder geschichtet, daher der Name. Und Burritos sind eingerollte und gefüllte Tortillas die, zumindest in meinem Rezept, gebacken werden.
Und ein Wrap… keine Ahnung denke ist einfach ein hipper Burrito? Mit oben offen?
Is halt wie mit Kartoffeln, die Grundzutat ist die gleiche, das Ergebnis ein anderes. Puffer, Rösti, Pommes, Salz oder Pellkartoffeln, Kartoffelbrei.
Im Endeffekt unterscheiden sich die Gerichte eben in Zubereitung und Zutaten, während die Grundzutat, die Tortillas, gleich bleiben und abgewandelt werden.
Ja, ok. Aber da ist wenigstens klar, wodurch sie sich unterscheiden. Bei dem ganzen Mexican Food scheint das irgendwie jeder anders zu interpretieren. Aber vielleicht kommt mir das nur so vor. Ich meinte ja, dass ich es mir nicht merken kann. Kann natürlich trotzdem sein, dass es eindeutige Merkmale gibt.
Ich denke für Leute die das sehr gerne kochen oder gar solche die damit aufgewachsen sind ist das durchaus einfach zu unterscheiden. Ich selbst bin da ja nur drauf gestoßen weil ich mit Freunden in nem Mexikanischen Restaurant war und Quesadills gegessen hab. Die waren geil, wollt ich nachmachen. xDD
Kenn mich da auch noch gar nicht wirklich mit aus. wär halt die Erklärung on mir für mich.
Fajitas sind so wie ich das in nem kurzen drüberlesen verstanden hab… do-it-yourself Burritos?, die man am Tisch zusammenbastelt.
Und Enchiladas sind irgendwie frittierte Burritos. xDD
EDIT: Ich seh grad, dass das so auch nicht ganz richtig ist. xD Fajitas is ein bisschen anders als geschrieben und bei Enchiladas gibts wohl auch ne Version ohne frittieren, dafür mit Soße… naja xD