Bei uns in Aachen genau so… Studierendenwerk… Sowas von bescheuert. Unsere Sprache wird verfälscht, um irgendwelchen empörten Radikalen gerecht zu werden.
Kostet unnötigerweise sehr viel Geld und birgt keinen Mehrwert.
Gendergerechte Sprache ist so ein albernes Konzept. Genau so wie das Binnen-I, oder noch schlimmer: Student_innen / Student*innen.
Genau das kotzt mich auch an. Ich glaube Nasti, Bell und allgemein viele Frauen können z.b besser mit Humor dieser Art umgehen als viele für mich peinlche Feministen. Glaube sogar, dass manche männliche Feministen schneller herum heulen als weibliche. Vielleicht sollten sich einige mal durch lesen, was echter Feminismus war und zu was das mittlerweile geworden ist. Zu einer Lächerlichkeit und das sagen selbst Frauen in meinem Freundeskreis.
Selbst in diesem MoinMoin lachen sie über einen vermeintlich ach so blöden, ultra grauenhaften und frauenverachtenden Klischee-Witz. Sie lachen kurz darüber, sind belustigt und machen deswegen kein Fass auf. Und warum? Weil es ein Witz ist! Weil es Chat-Unterhaltung ist. Ja, der Witz ist jetzt auch kein Schenkelklopfer und von qualtitativer Hochwertigkeit weit entfernt. Er ist flach. So flach, dass man noch nicht einmal die Füße anheben muss, um über ihn drüber zu steigen. Aber man braucht ihm auch nicht mehr Bedeutung geben, wie es eventuell einige hier gerne tun würden.
Bei uns in Österreich wurde sogar die Bundeshymne umgeschrieben um nicht Frauenfeindlich zu sein, nur ein kleiner Einwurf um die Diskussion hier mal weiter anzuregen
Den “Feminismus”-Flo finde ich schon etwas arg und das MoinMoin mit Ede und Budi habe ich auch gesehen, aber ich fühle mich als Frau da weder angesprochen und beleidigt. Da stehe ich drüber und nehme es einfach nicht ernst.
Übrigens:
Mich stört es mehr, wenn Menschen in der Community (oder der Redaktion) Religion als von vornherein schlecht kennzeichnen und sich als Atheisten für etwas besseres halten.
Gut. Dann passts ja.
Jeder Mensch ist halt anders. Das macht das Leben interessant aber auch nicht einfach. Und so ist es auch beim Thema „Frauen und Männer“