Mal was ganz abgefahrenes:
Die ersten zwei Kurzfilme fallen unter die Kategorie: Dystopische Zukunftsvisionen (Der erste Film hat eher einen klassischen Twilight Zone Vibe, während der zweite Film eher der Black Mirror Schiene zugeordnet werden kann.)
Der dritte Kurzfilm hat einen leichten Touch von Da Vinci Code & Co.
Monsters
Uncanny Valley
The Brain Hack
House on the Edge of the Planet
Paths of Hate
Numbers
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Habe ich mal nachts auf arte gesehen:
Ich liebe diesen Thread jetzt schon. Auch wenn einiges bekannt ist, so ist es doch immer wieder schön neue Filmchen zu entdecken, bzw. die bereits bekannten Filme wiederzuentdecken.
Den fand ich auch ganz grandios.
Soll(te) mal ein Feature Film werden. Würde mich freuen wenn das irgendwann klappt:
Den kann ich mir auch immer wieder angucken. Aber ich finde T.J. Miller auch ziemlich Hammer, vielleicht deshalb.
Aus Gründen
@UnclePhil
Ich weiß nicht mal mehr warum
Edit: Jetzt weiß ichs wieder "I don
t understand what you are saying!
Egal. Guckt! Es soll euer Schaden nicht sein
Kurzfilm/langer Sketch…
Who cares!?
Gucke ich immer wieder gerne, Vor Allem, weil ich ihre Kodderschnauze so liebe. Alleine der Blick am Ende
This. Is. Fucking. Awesome.
Mist, wollte auch gerade Harvie Krumpet posten, als ich diesen Thread gesehen hab
Hast du dir schon Mary & Max angesehen und wenn ja, wie fandest du ihn? Ist auch von Adam Elliot
Diesen find ich ganz schön:
https://www.youtube.com/watch?v=CVV7kxQdolY
Kleiner Tipp für alle die auf kurze Animationsfilme stehen: Einfach mal die Liste der normierten und Preisträger der Oscar-Kategorie bester animierter Kurzfilm durchstöbern.
So bin ich über diesen Kurzfilm gestolpert:
Er handelt von den Aufstieg und Verfall von Brain Larkin, der (Animation-Inseption) in den 70er diese schrägen Kurzfilme in kompletter Eigenregie gezeichnet hat:
Sry, dass ich so spät antworte. Aber da es dich interessiert: Ich fand “Mary & Max - oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?” sogar noch ein ganze Ecke besser. Das liegt nicht an der Tricktechnik, sondern primär an den ausgeklügelten Figuren und dem exzellenten Drehbuch, welche es schaffen auf tragikkomische Weise dem Zuschauer das Krankheitsbild “Asperger Autismus” näher zu bringen, ohne auf die Betroffenheits-Schiene zu fahren und übermäßig mit Kitsch zu beladen, damit der Zuschauer auch ja nicht vergisst, an den richtigen Stellen mitzufühlen. Außerdem funktioniert die Geschichte auch auf einer universellere Ebene und nimmt jeden Außenseiter, Eigenbrötler und Einsiedler ernst und vermittelt ihm die Botschaft, dass er nicht allein auf dieser Welt ist.
Zurück zum Thema. Für jeden, der schon länger einen oder mehrere Filme von Roy Andersson auf dem Zettel hat, aber noch nicht so recht weiß, ob ihm/ihr der Film zusagt, sollte sich einen seiner Kurzfilme zu Gemüte führen. Man erhält auf jeden Fall schon mal einen Eindruck in seine Welt des doppelbödigen Morbiden.
Moin,
ich habe im August mit ein paar Kollegen für ein Techno-Festival bei uns in Bückeburg einen Kurzfilm/Promovideo gedreht.
Das Ganze basiert auf der ‚The Dawn of Man‘ Sequenz aus 2001: a Space Odyssey.
https://www.facebook.com/trampolinmusik/videos/1401923159926003/
Die Version hat hier und da noch Schönheitsfehler, die wir aufgrund von Zeitdruck leider nicht beheben konnten.
Im Laufe diesen Monats kommt dann nochmal eine überarbeitete Version raus.
Wenn ihr Anregungen habt, bitte raus damit.
Das könnte ich in dem Film sein. ^^
Habe immer erst kurz vorher angefangen mich intensiv mit dem Stoff zu befassen. Sei es Abschlussprüfungen, Führerschein oder sonstwas gewesen. Dieses lange im Voraus lernen über Wochen kann ich nicht. Liegt wohl aber auch zum großen Teil daran, dass ich tierisch faul bin, was das angeht
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